Beiträge von Sternenfahrer im Thema „Modulare Spiele - Fluch oder Fortschritt?“

    Da gibt's doch auch so Untersuchung en zur Markenvielfalt im Supermarkt? Optimal für Kunden sind so sieben (?) Marmeladensorten, und bei mehr als 20 (?) kaufen die Leute lieber gar keine, als sich damit zu beschäftigen, welche davon sie wollen.

    Scheint zumindest eine universelle Sache zu sein, irgendwann ist es zu viel.

    Häufig sind die Module ja auch Ausdruck des Zeitgeistes – viele wollen nicht mehr intellektuell herausgefordert werden.

    Ich nehme in der Regel einfach von Anfang an alle Module hinzu (sofern sie sich nicht ausschließen), weil ich davon ausgehe, daß es so am ehesten "wie vom Autor gedacht" ist.