Wenn jemand das große Spielbrett von Lancaster nicht so gut findet, in der BigBox gab es eine aufgehübschte Version.
Ach? Was ist denn da anders?
Alt gegen "neu".
Wenn jemand das große Spielbrett von Lancaster nicht so gut findet, in der BigBox gab es eine aufgehübschte Version.
Ach? Was ist denn da anders?
Alt gegen "neu".
So komische 2er-Dummy-Sachen wie damals gibt's heute nicht mehr. Da hat sich das Spieldesign deutlich weiterentwickelt.
Ich würde das nicht s/w sehen, denn obwohl ich solche Lösungen auch eher nicht mag, so gefiel mir zB 7Wonders zu 2 mit Abstand am besten. Jeder spielt abwechselnd einen dritten Spieler, der entsprechend mitwirkt und auch hate-draften kann. Fand ich eine super Lösung.
Wie im 7W Beispiel gibt es Spiele, bei denen ich es sogar gut finde, wenn die Spieler jeweils eine nicht aktive Farbe ins Spiel bringen, mit derer sie Aktionen verhindern/vorbereiten können. Es kommt einfach darauf an, wie es umgesetzt ist und ob die Spielmechanik überhaupt dazu passt. Bei Lancaster würde ich zB nie auf die Idee kommen das zu 2 zu spielen, weil es so gar nicht zur Mechanik passt. Bei 7W hingegen wird es mit zunehmender Spielerzahl immer chaotischer und genau deswegen fand ich es zu 2 am besten. So hat man möglichst viel Einfluss und konnte direkt auf den Gegner eingehen.
Auch hier habe ich 8 von 10 gespielt (Mondo hat mich nie interessiert und Asara hat sich nie ergeben).
Von den Titeln finde ich nur 3 richtig gut (alle mit 8+ auf BGG bewertet), die ich entsprechend besitze und auch heute noch gespielt werden.
Von der Häufigeit her sind das:
Navegador
Troyes
Lancaster
Troyes wird vermutlich am Samstag wieder ausgepackt. =)