Beiträge von Tyrfing im Thema „10 Jahre danach: Deutscher Spielepreis 2012 – Was wird noch gespielt?“

    Meine Highlights nach 10 Jahren dieser Top10 des Jahrgangs sind

    • Kingdom Builder - eins meiner Gatewayspiele, die sogar im Wohnzimmer stehen: Sprich dort wo sie besonders exponiert sind.
      Das sind in der Regel Spiele, die ich besonders mag oder von denen ich mir erhoffe, dass man mich darauf anspricht. Komm, ich zeig es dir... ;)
      Die Regeln sind ja sehr einfach, zumindest wenn man locker damit starten will und die Wertung erstmal außen vor lässt.
    • Ora et Labora - Daran hab ich noch ganz gute Erinnerungen, auch wenn mein Lieblingsrosenberg LeHavre das für mich weiterhin überstrahlt.
      Dennoch hab ich es jetzt auch nicht kürzlich gespielt.
      Wäre mein gefühlter Favorit, aber wenn ich drüber nachdenke, dann hat Kingdom Builder mehr Partien und Einfluß gehabt.

    und mit weiten Abstrichen:

    • Targi - als Zweipersonenspiel hat es eine besondere Nische. Deswegen auch kürzlich gespielt. Ich glaube anläßlich der Erweiterung (Ja... Saisonspieler). Ich finde es aber nur okay, der Mechanismus macht bei mir kein besonderes Click. Realistischerweise wäre es der Platz 2, aber das kann ich Ora nicht antun.
    • Helvetia - das Spiel finde ich soooooo schwer. Wenn ich es spiele ist es gut. Aber ich spiele es selten. Aus irgendeinem Grund finde ich die Aufmachung und Schachtel so dermaßen unsympathisch, dass ich es immer sofort gedanklich aussortiere. Und das, wo ich weiß, dass ich ihm damit unrecht tue - ich tue es dennoch immer wieder.

    Gespielt habe ich noch: Vegas, Trajan, Village und Hawaii - Hawaii besitzen wir sogar, meine ich. Glaube das hat mein Frau sich mal gewünscht.

    Vegas fand ich locker und okay. Trajan ist ein Feld und da weiß ich mittlerweile blind, dass mir das nicht gefällt. Ich glaube, bei dem hab ich es auch schon ausprobiert und bestätigt. Village war mal interessant, aber ich meine es ist nie zu einer Partie gekommen.

    Noch nichtmal gespielt: Santa Cruz und Africana - völlig an mir vorbei gegangen.