Alles anzeigen1. Village (Inka und Markus Brand, eggertspiele)
2. Trajan (Stefan Feld, Ammonit)
3. Hawaii (Gregory Daigle, Hans im Glück)
4. Ora et Labora (Uwe Rosenberg, Lookout)
5. Helvetia (Matthias Cramer, Kosmos)
6. Targi (Andreas Steiger, Kosmos)
7. Kingdom Builder (Donald X. Vaccarino, Queen Games)
8. Vegas (Rüdiger Dorn, alea)
9. Africana (Michael Schacht, Abacus)
10. Santa Cruz (Marcel-Andre Cassasola Merkle, Hans im Glück)
Wie schon im Nachbarthread geschrieben, ist mir meine Gruppe für Euros weggebrochen, aber bis Anfang 2020 kamen zumindest Village, Kingdom Builder und Vegas als Absacker oder schneller Auftakt, bei dem die Kinder mitspielen konnten, bevor sie ins Bett mussten, reglmäßig auf den Tisch. Trajan und Helvetia wurden auch des öfteren gespielt, mechanisch tolle Spiele aber - wie soll ich das sagen - ein bisschen seelenlos. Targi ist klasse. Hawaii, Africana und Santa Cruz habe ich je einmal gespielt und fand sie alle nicht so toll. Und Ora et Labora ist ein Spezialfall für mich: Da gab es einmal eine Rezension in der Spielbox, die Herr Bartsch in der für ihn typisch krampfhaft bemüht lustigen Art abgefasst hatte, die ich so schrecklich fand, dass ich mich in der Folge geweigert habe, das Spiel mitzuspielen. Ich kenne es also nicht !! Sorry, lieber Herr Rosenberg, denn ansonsten schätze ich ihre Spiele ... 