Beiträge von gab62 im Thema „10 Jahre danach: Deutscher Spielepreis 2012 – Was wird noch gespielt?“
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die Top 10 des DSP 2012:
1. Village (Inka und Markus Brand, eggertspiele)
2. Trajan (Stefan Feld, Ammonit)
3. Hawaii (Gregory Daigle, Hans im Glück)
4. Ora et Labora (Uwe Rosenberg, Lookout)
5. Helvetia (Matthias Cramer, Kosmos)
6. Targi (Andreas Steiger, Kosmos)
7. Kingdom Builder (Donald X. Vaccarino, Queen Games)
8. Vegas (Rüdiger Dorn, alea)
9. Africana (Michael Schacht, Abacus)
10. Santa Cruz (Marcel-Andre Cassasola Merkle, Hans im Glück)
Africana und Santa Cruz habe ich vor dem Kauf erfreulicherweise spielen können, so dass ich da Geld gespart habe. Die beiden Titel waren gar nichts für mich.
Bis auf Trajan sind die ersten acht noch in meinem Besitz.
- Village hat mich damals schon nicht so begeistert und könnte eigentlich weg.
- Trajan war in meinen Augen so ein zusammengeschustertes Spiel aus zu vielen Einzelmechanismen, deshalb weg damit
- Hawaii funktioniert auch sehr gut in größerer Runde zu viert und fünft ( vielleicht kommen ja mal wieder Zeiten, wo ich mit so vielen Menschen am gemeinsamen Spieltisch sitzen kann
)- Ora et Labora: ich habe gelesen, es geht auch solo. Dann muss ich das dringend mal probieren. Ich mochte es damals sehr in 2-er und 3-er Partien . Da rauchte immer der Kopf!
- Helvetia war ewig nicht mehr auf dem Tisch - könnte wohl weg, obwohl ich es damals gut fand
- Targi ist gut und bleibt
- Kingdom Builder: die erste Partie auf der Messe fand ich damals ganz schrecklich - viel zu glückslastig. Dann habe ich es nochmal gespielt und erkannt, dass man doch viel mehr steuern kann.
Gekauft und viel gespielt kommt heute die Schachtel aber kaum noch auf den Tisch. Dafür spiele ich es jede Woche mehrmals auf dem IPad
- Vegas ist in der Familie und mit Freunden ganz viel gespielt worden. Sehr gut für Einsteiger ins Hobby. Bleibt immer im Bestand
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