Da unsre kleine Maus (18 Monate) aber aktuell schwierige Phasen durchlebt und zuweilen höchst fordernd ist, schafften wir es letzte Woche nur 1x zu Arche Nova und Pagan-Schicksal von Roanoke.
Ich finde das ist eine gute wöchentliche Ausbeute für diese Lebensphase!
Gilt für mich umgekehrt genauso. Immer und Immer wieder das Gleiche spielen wäre für mich zu langweilig. Ich interessiere mich auch für Neues. Nicht, weil sich der nächste Schatz dort verbirgt, sondern einfach weil ich an Neuem interessiert bin. Mein Optimalfall ist, wenn mein Spielejahr 50% Neues und 50% Bekanntes unfasst. Das ist für mich die beste Ausnutzung der Quality Time.
Vielleicht hat neu und selten vs. alt und oft auch gar nichts mit QT zu tun? Ich erlebe quality time in meinem Hobby, wenn ich mit netten Leuten eine gute Zeit habe. Was wir da spielen, ist erstmal egal (hauptsache es macht halbwegs Spaß). Ich spiele auch gerne neue Spiele, aber ich muss die nicht selber kaufen. Die Spiele, die ich habe möchte ich tendenziell öfter spielen, einfach aus ökonomischen Gründen: Anschaffung und shelf space kosten im Endeffekt was. Ich habe inzwischen einen Haufen Spiele, da macht sich auch ein Sättigungseffekt bemerkbar.
Oh ja, kann mich kaum beklagen. Diese Woche wird nichts gegen, da uns die Erkältung heimgesucht hat.
Auch wenn ich gestern schon neidisch zum Nachbarn geschaut hab, der zu viert Magic Commander 5 Std zocken konnte (haben ein Kind von knapp 2 Jahren) aber nun gut, kommen auch wieder andere Zeiten ☺️