Wie oft spielt ihr Eure Spiele?

  • aus einer anderen Diskussion kommt bei mir gerade folgende Frage auf: wie oft spielt ihr durchschnittlich eure Spiele?


    Bis auf wenige ausnahmen schaffe ich es auf nur 2-3 mal. Ich kaufe einfach zu schnell nach. Ein neues Spiel kommt und es kommt dann einen Abend auf den Tisch, dann vielleicht 2 Partien..und liegt dann Jahre ungespielt rum. Beim nächsten mal ist schon wieder ein neues Spiel angekommen und will gespielt werden. Selbst wenn ich mal ne kaufpause einlege muss dann was vom PoS abgearbeitet werden. Ich spiele aber auch nur ca 2-3 mal im Monat..


    Wie ist es bei Euch?

    2 Mal editiert, zuletzt von Gelöscht_20220907 ()

  • Gelöscht_20220907

    Hat den Titel des Themas von „Wie oft spielt ihr Spiele?“ zu „Wie oft spielt ihr Eure Spiele?“ geändert.
  • Sieht bei mir gleich aus. Deswegen kaufe ich auch nur noch 2-3 Titel pro Jahr neu. Die spiele ich dann aber leider auch nur 2-3 Mal in Summe, weil ich einfach nicht häufiger zum Spielen komme – und wenn doch, wollen in der Spielegruppe neue Spiele gespielt werden. Es ist leider ganz selten, dass ich einen Titel (multiplayer) mehr als 10x spiele. Passiert eigentlich nur bei kleinen Spielen wie Werwörter, bei denen man am Abend allein 10 Partien spielen kann.


    Gruß Dee

  • Kann man so pauschal gar nicht sagen. Bei kleinen kurzen Spielen 50++, bei machem großen Brecher 10 mal. Bei Kampagnenspielen abhängig davon wie viele Kapitel es gibt usw.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, The 7th Citadel, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Sieht bei mir gleich aus. Deswegen kaufe ich auch nur noch 2-3 Titel pro Jahr neu.

    nehm ich mir auch immer vor :lachwein:

  • Kann man so pauschal gar nicht sagen. Bei kleinen kurzen Spielen 50++, bei machem großen Brecher 10 mal. Bei Kampagnenspielen abhängig davon wie viele Kapitel es gibt usw.

    selbst kleine kurze karten- oder Würfelspiele schaffe ich nicht 50 Partien.


    Wie oft spielt ihr denn überhaupt bzw. Wieviele stunden im monat? Wahrscheinlich ist das der entscheidende faktor.

    3 Mal editiert, zuletzt von Gelöscht_20220907 ()

  • 8-10 Stunden Pro Woche, in Herbst/Winter auch mehr. Und als wir bei der Arbeit noch Präsenz hatten vor Corona, da haben wir bei schlechtem Wetter immer in der Mittagspause gespielt, das hat die Spielhäufigkeit von insbesondere den kleineren Dingern wie Port Royale, Dead Man's Draw, 6 nimmt! usw extrem hochgeschraubt.


    Spielblöcke benutze ich ungern, ich druck mir dann meistens direkt die PDFs aus und benutze die ;)

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, The 7th Citadel, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

    Einmal editiert, zuletzt von snoggle1981 ()

  • Naja, wenn man ein Spiel wirklich nur 2-3x spielt, lernt man nichtmal das Spiel richtig kennen...und das ist schade.

    Man kann sich ja dann nichtmal ein vernünftiges Urteil darüber bilden.

    Wenn es die Zeit nicht hergibt (eventuell mal das persönliche Zeitmanagement überprüfen) öfters zu spielen, erschließt sich mir ein regelmäßiger Erwerb nicht, wenn ich doch weiß es nicht nutzen zu können. Nur um es haben zu wollen?

    Zufrieden kann man mit so einem Zustand doch nicht sein, oder? Lieber viel weniger Spiele die ich richtig gut kennenlernen kann. Wo ich viele verschiedene Taktiken ausprobieren kann. Viele, viele verschiedene fantastische Möglichkeiten des Spielablaufs erfahren kann. Wo ich Pläne machen kann, was man in den nächsten Partien vielleicht anders oder besser macht, oder einen anderen Weg ausprobieren möchte.

    Das alles hat man dann doch nicht...und das kann doch definitiv nicht der Sinn sein.

    Ein Spiel muss man erleben, und das geht definitiv nicht in 2 oder 3 Partien.


    Dennoch sollte jeder es so halten, wie er möchte.

    Für mich jedoch wäre so eine Handhabung dieses fantastischen Hobbies eine Verschwendung von wichtiger Qualitytime.

  • Die Hälfte der Spiele meiner Sammlung, abzüglich der Spiele die zum Verkauf stehen, habe ich mindestens 10x gespielt. Jedes Spiel, das dauerhaft in der Sammlung bleiben soll, werde ich mindestens 20x spielen. Mindestens 10 meiner Favoriten haben bzw. werden mit Sicherheit 50+ Partien erleben.


    Ich spiele etwa 2-3 Partien pro Woche mit etwa 1-2h Dauer. Es sind eher Mid bis Heavy Games. Partien darüber und darunter halten sich die Waage.


    Bei BGG habe ich 74 Spiele Owned und 61 Previously Owned und ich bin mir sicher, dass letztere Zahl in absehbarer Zukunft die erste überholen wird.


    Ich kaufe aktuell etwa 5 Spiele pro Jahr und 4 verlassen mich. Die Sammlung wächst also um ein Spiel pro Jahr. Das finde ich okay.


    Ich kaufe extrem zielorientiert. Ich überlege genau mit wem ich das Spiel spielen werde. Spiele die ich eh nicht auf den Tisch bekommen werde, werden nicht gekauft. Flops/Fehleinschätzungen werden sofort verkauft. Diese sind mit Erfahrung und Dank Antesten in TTS aber sehr rar geworden.


    Imho sollte die Anzahl der Spiele der Sammlung (inklusive Käufe aber ohne Verkäufe) nicht die Hälfte der gespielten Partien pro Jahr überschreiten. Andernfalls werden sich unweigerlich Spieleleichen in der Sammlung anhäufen.

    2 Mal editiert, zuletzt von sychobob ()

  • Wenn es die Zeit nicht hergibt (eventuell mal das persönliche Zeitmanagement überprüfen) öfters zu spielen, erschließt sich mir ein regelmäßiger Erwerb nicht, wenn ich doch weiß es nicht nutzen zu können. Nur um es haben zu wollen?

    Erschließt sich mir auch nicht… und trotzdem dürfte mein „Pile of Opurtunity“ bei mittlerweile 30 Titeln liegen X/


    Es ist doch jedes Mal die kleine Selbstlüge, diesmal „möglicherweise genau das richtige“ gefunden zu haben, die man sich immer wieder selbst erzählt. Und gute Schnäppchen nimmt man natürlich auch mit… man kann ja nie wissen ^^


    Aber um die Ausgangsfrage zu beantworten: viel zu selten und seit Corona geht die Tendenz ohnehin gegen null. Bis auf immer wieder Azul und Wizard mit den Schwiegerelten ist da momentan kaum was machbar. ;)

  • Ich logge seit Ende 2018. Mein H-Index ist quasi 22, und dieses Jahr schaffe ich 23 noch, da ich 23 Spiele mit über 20 plays habe, davon fünf, die ich öfter als 50 mal gespielt habe:

    • Gloomhaven x167 (davon aber nur ca. 35 mit meinem Gloomhaven)
    • Aeon's End x90
    • Marvel Champions x74
    • Too Many Bones x65
    • Root x57

    Also nicht unbedingt kleine Spiele, die man mal eben wegzockt. Der Gloomhaven Wert wird sich wohl nicht mehr ändern, aber die anderen vier wahrscheinlich immer weiter...

    Ich bin halt auch penetrant und schlage einfach immer wieder die Spiele vor, die ich gerne spielen will. Neben den oben genannten sind das aktuell noch:

    • Dune: Imperium x10
    • Terra Mystica x10
    • Dominion x48 (eins meiner Lieblingsspiele, aber ich finde niemanden, der das gut findet)
    • Street Masters x8 (unser aktuelles Kampagnenspiel, das steigt noch))
    • Momiji x23
    • Dice Throne x14

    Die Kauflust sinkt immer mehr, zumindest in Bezug auf Crowdfunding Projekte (für mich tot). Schaue mich mehr nach gebrauchten Spielen um.

    Generell mag ich (fast) alle meine Spiele und würde sie alle fortlaufend spielen. Würde ich morgen verarmen, hätte ich trotzdem den Rest meines Lebens was zum Zocken. Allein schon Marvel Champions...

    ich warte auf (fett kommt bald): Astro Knights, Hoplomachus Victorum, Legends of Void, Holotype, Mercurial, Warp's Edge (via Wreckland Run KS), Colour MY Critters, TMB Unbreakable, Bullet Star/Heart/Orange (via crowdfinder.be und spiele-offensive.de), Dice Throne Adventures + Santa vs Krampus + Staffel 2 auf deutsch, Explorers of the Woodlands, Junk Drawer

  • Also eine Forums Challenge: wer findet mehr bereits vorhandenen Themen die er zu dem Thema verlinken kann 8o :lachwein: .

    Ich mache mal den Anfang und steige ganz dezent mit ein paar der Statistik Themen ein:

    Q2 - 2022

    Der Spitzenreiter war hier Sternenfahrer mit über 300 Partien.

    Q1 - 2022

    Im Schnitt ist der H-Index pro Quartal bei den Spielern so bei 5-7, was bedeutet mindestens 5 Spiele wurden 5fach gespielt bzw. 7 Spiele wurden je 7fach gespielt.


    Dein H-Index kann ja dann nie höher als 3 sein.


    Und weil es so schön ist noch ein paar Themen wo es vorrangig um die am meisten gespielten Spiele geht. Und ja manch einer hat bei einem Spiel Partien im 4 stelligen Bereich!!

    richtig oft gespielt?


    500 und mehr?


    Umfrage zur Spielhäufigkeit neuer Spiele?


    Mit Philosophie auch über die Frage nach dem neuen Hype?


    Wie oft spielt man überhaupt?


    Und mein Favorit da vom Titel nur knapp verfehlt:

    Wie oft spielt ihr eigentlich ein Spiel?


    Übrigens habe ich bei der Suche einfach nur oft eingegeben und das ganze auf den Betreff eingegrenzt. Ich weiß zwar: Themen neu eröffnen bringt mehr Punkte, aber wenn sich die alten keiner anschaut und die Leute erst ab den neuen Einträgen anfangen zu lesen, dann brauchen wir die alten Themen auch nicht aufheben...


    Ahh und weil nach Statistik gefragt wurde antworte ich doch gerne:

    Hier mal der Auszug meiner Trackingliste mit allen Spielen die seit 2020 mehr 1 mal auf dem Tisch waren! Falls du genauere Daten haben möchtest, muss ich leider auf die Zahlen in meiner Regalschau, kombiniert mit den Wochenthemen verweisen, dort habe ich die Anzahl mancher Partien vor 2020 geschätzt!


    Edith sagt: Jeder soll so spielen, wie er es am besten findet. Da ich bisher nix verkauft habe wird die Anzahl der Partien weiter steigen. Natürlich wie bei jeder Gesellschaft, wird die Spitze sich immer weiter vom Rest abheben und ein paar werden traurig ein einmaliges Erlebnis bleiben (alleine schon die ganzen Exit Fälle).

    Von seinem eigenen Verhalten auf andere zu schließen ist meist nicht fruchtbar, gehe einfach davon aus das es für jeden erdenkbaren Fall mindestens einen hier im Forum gibt bei dem das zutrifft. Und sei es das er alles sleeved und trotzdem mit stoffhandschuhen spielt oder das er an jeder Karte riecht die er aus dem Paket heraus holt und fein säuberlich in die mit dem 3D Drucker erstellte Box hinein Räumt.

  • Ich würde schätzen, dass ich pro Jahr etwa 100 Partien Spiele.


    Meine Sammlung hatte ich vor geraumer Zeit Mal auf 20 Spiele limitiert, mittlerweile ist aber einiges dazugekommen, das mir einfach am Herz liegt, auch wenn es Mal ein ganzes Jahr lang nicht den Tisch berührt.


    Und es kommen pro Monat wohl etwa 1-2 neue Spiele dazu, die meist aber nach ein oder zwei Partien auch gleich wieder ausziehen, weil ich letzten Endes dann doch vorhandene Spiele lieber mag. Aber trotzdem bin ich ständig auf der Suche nach Neuem.


    Mit Koops und Kampagnenspielen habe ich nun endgültig abgeschlossen und beschränke mich nur noch auf kompetitive Spiele (zumindest bis der nächste Kickstarter mit epischen Minis wieder an meiner Disziplin zerrt...)


    Sprich, ich spiele wohl jeden Monat etwa 4 Partien neue Spiele und 4 Partien alte. Spiele die mich nach allerspätestens 3 Partien nicht überzeugen, ziehen wieder aus, so dass die Spiele, die mich überzeugen auch vermehrt auf den Tisch kommen. Von meinen mittlerweile knapp 50 Spielen sind nur 2 noch komplett ungespielt. Heute Abend wird es auf 1 reduziert.

  • Für mich jedoch wäre so eine Handhabung dieses fantastischen Hobbies eine Verschwendung von wichtiger Qualitytime.

    Gilt für mich umgekehrt genauso. Immer und Immer wieder das Gleiche spielen wäre für mich zu langweilig. Ich interessiere mich auch für Neues. Nicht, weil sich der nächste Schatz dort verbirgt, sondern einfach weil ich an Neuem interessiert bin. Mein Optimalfall ist, wenn mein Spielejahr 50% Neues und 50% Bekanntes unfasst. Das ist für mich die beste Ausnutzung der Quality Time.


    Aber da gibt es sicher solche und solche.


    Gruß Dee

  • Interessante Frage die zum Nachdenken anregt.


    Da ich erst, mehr oder weniger, vor kürzerem, ein Jahr circa, wieder richtig zum Brettspiel-Hobby dazugestoßen bin, und meine Freundin ansteckte und diese nun zur Vielspielerin entwickle, versuchen wir täglich abends ein Spiel zu spielen.


    Da unsre kleine Maus (18 Monate) aber aktuell schwierige Phasen durchlebt und zuweilen höchst fordernd ist, schafften wir es letzte Woche nur 1x zu Arche Nova und Pagan-Schicksal von Roanoke.


    Eigentlich leide ich auch unter FOMO und ich hab echt ab und an Probleme, mich im Griff zu haben.


    Aber wir haben uns entschieden weniger kaufen zu wollen, dafür aber Spiele, die wir wenig bis gar nicht anpacken, oder aktuell zeitlich nie auf den Tisch bekommen werden, zu verkaufen.

    So verließ uns letzte Woche Clash of Cultures und Aeons End.


    Einzig Mage Knight wird für immer bleiben dürfen, auch wenn ich vermutlich erst in 6-10 Jahren wieder zum richtig exzessiven spielen kommen werde.


    Momentan ziehen dafür entweder Titel ein die relativ charmant von den Regeln sind oder leicht zu spielen sind (Viticulture) oder ich auch Mal solo spielen kann wenn meine Freundin Mal kein Kopf zum Spielen hat (Pax Pamir, Imperium Klassik)


    Ansonsten werden wird über die nächsten Monate versuchen unsere Spiele im Besitz so häufig zu spielen wie es uns möglich ist, allein schon, um herauszufinden, ob sie dass Zeug haben uns längerfristig zu unterhalten und zu gefallen (Pagan-Schicksal von Roanoke gerade dann mit den Erweiterungen die noch langsam, Stück für Stück, eintreffen werden).


    Ziel ist es die Sammlung relativ "klein" zu halten, so dass eigentlich alle Spiele im Jahr ein paar Mal auf den Tisch kommen werden..und FOMO zu besiegen, was fast unmöglich scheint, da oft dass innere Kind getriggert wird.

  • Da unsre kleine Maus (18 Monate) aber aktuell schwierige Phasen durchlebt und zuweilen höchst fordernd ist, schafften wir es letzte Woche nur 1x zu Arche Nova und Pagan-Schicksal von Roanoke.

    Ich finde das ist eine gute wöchentliche Ausbeute für diese Lebensphase!


    Für mich jedoch wäre so eine Handhabung dieses fantastischen Hobbies eine Verschwendung von wichtiger Qualitytime.

    Gilt für mich umgekehrt genauso. Immer und Immer wieder das Gleiche spielen wäre für mich zu langweilig. Ich interessiere mich auch für Neues. Nicht, weil sich der nächste Schatz dort verbirgt, sondern einfach weil ich an Neuem interessiert bin. Mein Optimalfall ist, wenn mein Spielejahr 50% Neues und 50% Bekanntes unfasst. Das ist für mich die beste Ausnutzung der Quality Time.

    Vielleicht hat neu und selten vs. alt und oft auch gar nichts mit QT zu tun? Ich erlebe quality time in meinem Hobby, wenn ich mit netten Leuten eine gute Zeit habe. Was wir da spielen, ist erstmal egal (hauptsache es macht halbwegs Spaß). Ich spiele auch gerne neue Spiele, aber ich muss die nicht selber kaufen. Die Spiele, die ich habe möchte ich tendenziell öfter spielen, einfach aus ökonomischen Gründen: Anschaffung und shelf space kosten im Endeffekt was. Ich habe inzwischen einen Haufen Spiele, da macht sich auch ein Sättigungseffekt bemerkbar.

    ich warte auf (fett kommt bald): Astro Knights, Hoplomachus Victorum, Legends of Void, Holotype, Mercurial, Warp's Edge (via Wreckland Run KS), Colour MY Critters, TMB Unbreakable, Bullet Star/Heart/Orange (via crowdfinder.be und spiele-offensive.de), Dice Throne Adventures + Santa vs Krampus + Staffel 2 auf deutsch, Explorers of the Woodlands, Junk Drawer

  • Da unsre kleine Maus (18 Monate) aber aktuell schwierige Phasen durchlebt und zuweilen höchst fordernd ist, schafften wir es letzte Woche nur 1x zu Arche Nova und Pagan-Schicksal von Roanoke.

    Ich finde das ist eine gute wöchentliche Ausbeute für diese Lebensphase!


    Gilt für mich umgekehrt genauso. Immer und Immer wieder das Gleiche spielen wäre für mich zu langweilig. Ich interessiere mich auch für Neues. Nicht, weil sich der nächste Schatz dort verbirgt, sondern einfach weil ich an Neuem interessiert bin. Mein Optimalfall ist, wenn mein Spielejahr 50% Neues und 50% Bekanntes unfasst. Das ist für mich die beste Ausnutzung der Quality Time.

    Vielleicht hat neu und selten vs. alt und oft auch gar nichts mit QT zu tun? Ich erlebe quality time in meinem Hobby, wenn ich mit netten Leuten eine gute Zeit habe. Was wir da spielen, ist erstmal egal (hauptsache es macht halbwegs Spaß). Ich spiele auch gerne neue Spiele, aber ich muss die nicht selber kaufen. Die Spiele, die ich habe möchte ich tendenziell öfter spielen, einfach aus ökonomischen Gründen: Anschaffung und shelf space kosten im Endeffekt was. Ich habe inzwischen einen Haufen Spiele, da macht sich auch ein Sättigungseffekt bemerkbar.

    Oh ja, kann mich kaum beklagen. Diese Woche wird nichts gegen, da uns die Erkältung heimgesucht hat.


    Auch wenn ich gestern schon neidisch zum Nachbarn geschaut hab, der zu viert Magic Commander 5 Std zocken konnte (haben ein Kind von knapp 2 Jahren) aber nun gut, kommen auch wieder andere Zeiten ☺️

  • Ich spiele meistens am Wochenende mit meiner Frau cooperative Spiele. Da das dann oft zusammenhängende Szenarien sind, werden die auch durchgespielt. Zuletzt war das Sword and Sorcery Grundspiel. Für den jetzt kommenden Urlaub wird es Tainted Grail sein. Wenn Miniaturen dabei sind, wird das Spiel erst gespielt, wenn es angemalt ist, was durchaus dauern kann. Da ich Kompletionist bin, kaufe ich leider oft alles. So habe ich z. B. Cthulhu Death May Die komplett ungespielt im Schrank. Ist ja auch noch nicht angemalt...


    Mein Ziel ist es, Spiele immer durchzuspielen, was natürlich eher ein theoretisches Ziel ist. Bei Gloomhaven haben wir nach ca. 60 Szenarios aufgehört, Pranken des Löwen dafür aber im letzten Urlaub komplett durchgespielt. Eldritch Horror steht hier komplett, 2 kleine und 3 große Erweiterungen sind aber noch ungeöffnet, da noch nicht alle großen Alten durchgespielt sind (3 müssen noch besiegt werden, um die nächste Packung öffnen zu dürfen).


    Seit kurzem spiele ich auch Marvel Champions solo. Auch da ist das Ziel, jedes Szenario mit jedem Helden solo zu gewinnen. Aktuell sind es 33 Spiele, die so zusammen gekommen sind. Bisher habe ich da nur die Grundbox und die Red Skull Box, aber natürlich werde ich wohl auch da alles kaufen.


    Richtig lustig wird es hier, wenn die ganzen Kickstarter, die ich letztes Jahr mitgemacht habe, kommen. Das waren, glaube ich, 17. Darunter so "kluge" Entscheidungen wie den Ouroborus Pledge von Myhthic Battles Ragnarök (799 Dollar) oder ein Chronicles Of Drunagor All In. Das Too Many Bones All In war auch eine klasse Idee. Wundert es euch, dass ich mir vorgenommen habe, keine Kickstarter mehr zu machen?


    Werde ich das alles jemals spielen? Realistischerweise wohl eher nicht. Ich bin jetzt 54 und bräuchte wahrscheinlich bis zum Lebensende keine Spiele mehr kaufen und hätte trotzdem noch immer etwas nicht gespieltes im Schrank. Aber es macht mir auch immer wieder Spaß, mir meine Sammlung einfach anzusehen und mich auf die möglichen Spiele zu freuen.


    Und ich stelle mal wieder fest, ein echter Nerd zu sein. Und ich bin davon nicht mal peinlich berührt...

  • Ich glaube auch hier kann man sagen "Die Mischung macht's" (jedenfalls für mich). Ich versuche, pro Monat (mindestens) ein neues Spiel auf den Tisch zu bringen, das dann in den nächsten Wochen - wenn es gefällt - sicher vier- bis fünfmal gespielt wird, um erst einmal tiefer in das Spiel einzusteigen, auch, damit die Regeln dann besser sitzen und man nicht beim nächsten Spielen gleich wieder Ewigkeiten in der Regel blättern muss und so wertvolle Spielzeit verliert.

    Wenn das Spiel bis dahin nicht überzeugt hat, war's das (oder, wenn's nur meiner Frau nicht gefällt, muss ich schauen, ob es sich solo spielen lässt (was ich eigentlich nicht gerne mache, aber anders könnte ich Wasserkraft hier gar nicht mehr spielen) oder von der Komplexität her überschaubar ist und mit meinem Spielegrüppchen spielbar. Sprich: die Spiele, die durch das Raster fallen, werden (außer sie sind wirklich katastrophal - und dann hätte ich bei der Auswahl etwas komplett falsch gemacht) immerhin dreimal gespielt.

    Wenn ich jetzt in die Statistik seit Beginn 2021 schaue (denn seitdem logge ich die Partien erst), dann habe ich seitdem 23 Spiele mehr als 10 Mal gespielt, die Spitzenreiter in den 20 Monaten sind:

    1. #Maracaibo (26 Partien)

    2. #Brass:Birmingham (23 Partien)

    3. #Orleans (21 Partien)

    Und bei allen dreien bin ich überzeugt, dass da noch viele Partien hinzukommen werden - die Erweiterung für Maracaibo steht hier ja noch nicht einmal rum... - und dennoch finde ich, dass es für mich noch genügend auszuprobieren gibt (einmal auf dieser doofen Quest-Leiste weiter als bis zur ersten Barriere zu kommen... - die liegt mir einfach nicht...), da geht es mir also schon so wie HUBI

    Seit ich logge, habe ich angeblich 36% meiner Spiele gespielt (letztes Jahr waren es 25%, dieses Jahr bisher 27%). Das sind aus meiner Sicht eigentlich zu geringe Werte. Klar, Spiele, die davor wahnsinnig häufig gespielt wurden und jetzt nur noch sporadisch (Azul oder Wettlauf nach El Dorado - bei beiden bin ich sicher, dass sie jeweils deutlich mehr Partien auf dem Buckel haben als die drei Spitzenreiter), werden durch den späten Einstieg beim Loggen nicht gebührend erfasst. aber ich sehe hier (für mich) schon das Problem, dass ich - beim selbstverordneten Maximum von einem Neuzugang/Monat, diversen bisher ungespielten Spielen und 1+x neu gespielten Spiel pro Monat sehr lange brauchen werde (bzw. es nie mehr erleben werde) alle (nochmal) zu spielen. Aber einfach so nach 20 ungespielten Jahren aussortieren? Das kann ich in vielen Fällen dann doch nicht - vorher möchte ich diese Spiele dann doch zumindest noch einmal anspielen, um dann zu entscheiden. Und so erlebt beispielsweise #Samurai eine Renaissance in unserem Spielegrüppchen.

    Dennoch: Ich bin im ständigen Zwiespalt, dass mich etwas Neues reizt, ich aber auch weiß, dass hier soviele gute Spiele herumstehen, die noch lange nicht ausgereizt sind (bzw. einige noch gar nicht gespielt wurden - nur habe ich auf manche von denen inzwischen auch fast keine Lust mehr... (Beispiele: #Raja oder #Mesopotamien).

  • Ich spiele mind. 1x die Woche und alle 2 Wochen mind. 2x die Woche da wir alle zwei Wochen am Stammtisch (im Wirtshaus) zocken, wenn Turniere anstehen wird öfters gezockt da ich immer meine Armeeliste(n) vor einen Turnier ein paar mal teste.

  • Bei mir ganz unterschiedlich, kommt auf die Spiele an. Wenn es Sachen sind, die mir nicht gefallen und ich relativ sicher bin, dass sich das nicht mehr ändern wird, muss schon mal etwas nach 2-3 Partien wieder gehen. Dann gibt es Spiele, die mir zwar gefallen, die aber nicht die hohe Wiederspielbarkeit haben. Die kommen dann nur 1-2 im Jahr auf den Tisch. Die könnte ich theoretisch auch 10-15 Mal in einem halben Jahr spielen und verkaufen, weil ich sie dann satt gespielt hätte, aber ist mir so lieber.


    Die beiden großen Hauptkategorien sind Sachen, die alle 2-3 Monate gezockt werden (etwa 25-30 Titel) und meine Highlights (ca. 5-10 Titel), die eher alle 4-6 Wochen dran sind. Da ich viel solo spiele und die Spiele aufgebaut lassen kann, sind das dann auch schon mal 4-5 Partien am Stück vom gleichen Spiel. Pro Woche etwa 8-15 Stunden Spielzeit.


    Mir geht's auch so, dass ich mir bei Gefallen relativ schnell alle Erweiterungen und Promos hole, möchte da nichts erleben, das OOP geht und dann nicht mehr erschwinglich wird. Aber ich lasse mir i.d.R. dann viel Zeit, bis ich das dann nach und nach einführe. Solange mir ein Grundspiel auch so Spaß macht und sich nicht repetitiv anfühlt, lasse ich Erweiterungen weg. Ich denke da eher langfristig und wechsle lieber ab, bevor ich ein Spiel zu tode spiele.


    Auf dem POS sind eigentlich meistens nur 2-3 (neue) Spiele und wenn dann nur Sachen länger, die solo nicht gehen, wobei ich da zum Kennenlernen auch mal zweihändig spiele - letztlich bin ich auch der Erklärbär in allen meinen Runden. Mittlerweile hat die Sammlung eine Größe erreicht, bei der ich merke, dass ich jetzt langsam die Neuzugänge limitieren muss, ansonsten müsste ich die Häufigkeit bei den beiden Topkategorien zu stark reduzieren. Ich versuche mich da auf 6 Spiele/Jahr, also im Schnitt ein neues alle 2 Monate zu reduzieren (Abgänge kann ich mir dann gutschreiben :) ). Mittlerweile komme ich langsam in den Bereich, aber habe mit dem Versuch schon vor einer Weile angefangen und mein "Budget" für die nächsten beiden Jahre eigentlich schon ausgeschöpft :lachwein:


    Grundsätzlich tracke ich auch nicht die Anzahl meiner Partien, sondern die Spieldauer. Zum einen ist manchmal die Definition schwierig: Ist eine Runde Die Crew dann eine ganze Partie, was ist mit abgebrochenen oder schnell wieder neu gestarteten Spielen - passiert zwar nicht oft, aber doch manchmal. Und wenn ich ein episches Spiel 5-6h lange zocke ist es eigentlich mehr "wert" als ein 10 Minuten-Füller, der 10 Mal am Stück gespielt wurde. Dann gewichte ich auch nach Anzahl der Spieler, also solo nur 1x, 4er-Partien bspw. 4x. Der Toptitel steht da inzwischen mit fast 200h, dann zwei mit etwas über 150h, 3 weitere mit ca. 125h und 7 mit grob 100h in den knapp 5 Jahren intensiveren Hobbies.

  • Und ich stelle mal wieder fest, ein echter Nerd zu sein. Und ich bin davon nicht mal peinlich berührt...

    Embrace your inner geek! :)

    ich warte auf (fett kommt bald): Astro Knights, Hoplomachus Victorum, Legends of Void, Holotype, Mercurial, Warp's Edge (via Wreckland Run KS), Colour MY Critters, TMB Unbreakable, Bullet Star/Heart/Orange (via crowdfinder.be und spiele-offensive.de), Dice Throne Adventures + Santa vs Krampus + Staffel 2 auf deutsch, Explorers of the Woodlands, Junk Drawer

  • Grundsätzlich tracke ich auch nicht die Anzahl meiner Partien, sondern die Spieldauer. Zum einen ist manchmal die Definition schwierig: Ist eine Runde Die Crew dann eine ganze Partie, was ist mit abgebrochenen oder schnell wieder neu gestarteten Spielen - passiert zwar nicht oft, aber doch manchmal. Und wenn ich ein episches Spiel 5-6h lange zocke ist es eigentlich mehr "wert" als ein 10 Minuten-Füller, der 10 Mal am Stück gespielt wurde. Dann gewichte ich auch nach Anzahl der Spieler, also solo nur 1x, 4er-Partien bspw. 4x. Der Toptitel steht da inzwischen mit fast 200h, dann zwei mit etwas über 150h, 3 weitere mit ca. 125h und 7 mit grob 100h in den knapp 5 Jahren intensiveren Hobbies.

    Wenn du deine Spiele mit BGStats trackst, kannst du die Dauer mit erfassen und die Spiele nach Spieldauer oder nach Spielanzahl sortieren. Das sind (bei mir) zwei sehr unterschiedliche Listen...

    ich warte auf (fett kommt bald): Astro Knights, Hoplomachus Victorum, Legends of Void, Holotype, Mercurial, Warp's Edge (via Wreckland Run KS), Colour MY Critters, TMB Unbreakable, Bullet Star/Heart/Orange (via crowdfinder.be und spiele-offensive.de), Dice Throne Adventures + Santa vs Krampus + Staffel 2 auf deutsch, Explorers of the Woodlands, Junk Drawer

  • Ich bin nicht auf der Suche nach neuen Spielen, da ich im Regal viele Spiele habe, die ich sehr gerne spielen möchte. Ich kaufe neue Spiele eher wenn ich zufällig drüber Stolper und sie mich wirklich sehr interessieren oder wenn ich sie irgendwo mitgespielt habe und ich sie so gut fand, dass ich das die Spiele selbst brauche. Das kommt aber eher selten vor, bei den meisten Spielen denke ich mir "ja war gut, brauch ich aber nicht selbst".


    Dadurch kommen meine Spiele auch öfters auf den Tisch, ich spiele meist mindestens einmal die Woche, aber auch nicht selten mal öfters, wie es grad kommt. Im Sommer natürlich eher weniger.


    Von den 66 Grundspielen in meinem Besitz habe ich 26 mindestens 10 mal gespielt und 41 mindestens 5 mal. Noch gar nicht gespielt (aka PoS) habe ich 3 davon.


    Ich mag es lieber Spiele die ich wirklich gut finde öfters zu spielen und wenn ich keine Lust habe ein Spiel wieder zu spielen, dann kann es ehrlich gesagt auch ausziehen. Hab auch ein paar Spiele in meiner Sammlung, die ich verkaufen muss. Ich miste immer mal wieder aus, damit das keine Überhand nimmt.


    Man erkennt aber anhand der Liste natürlich auch, dass vor allem kleinere Spiele öfters auf den Tisch kommen, die langen Brecher bekommt man natürlich seltener auf den Tisch. Auch ist die Liste nicht ganz akkurat, weil ich Battlestar Galactica, früher bevor ich getrackt habe auch mindestens 10 mal gespielt habe.


    Da ich nicht Solo Spiele und auch niemanden habe um regelmäßig etwas zu zweit zu spielen, muss ich halt für jedes Spiel einen Spieleabend organisieren, das klappt auch mindestens ein mal die Woche, wenn ich's drauf anlege aber gerne 3 mal, aber ich will ja auch noch Zeit für andere Dinge wie zB Sport haben. Dementsprechend kommen Zweispielerspiele aktuell kaum auf den Tisch und ich kann halt seltener spielen, aber ist halt so.


    Ich merke auch schon, dass es mich nervt wenn aktuell Kickstarter ankommen, weil ich grad gar keine Lust auf neue Spiele habe.

  • Wenn du deine Spiele mit BGStats trackst, kannst du die Dauer mit erfassen und die Spiele nach Spieldauer oder nach Spielanzahl sortieren. Das sind (bei mir) zwei sehr unterschiedliche Listen...

    Ich habe mir da was eigenes gebastelt in Excel 8-))

  • Das ist äußerst unterschiedlich.

    Es gibt die kleine Spiele, die man mit Kindern (Patchwork) oder Frau (Azul) fast jede Woche 1x spielt und dann steht bei mir seit zwei Jahre so was wie Batman Gotham City Chronicles unbespielt rum, das eher ein reines Malprojekt ist. Da habe ich schon Dutzende Stunden reingesteckt die Minis zu bepinseln, habe das aber noch nicht gespielt. Bin ich aber auch nicht traurig rum. Der Tag wird kommen.

    Mein Fokus liegt derzeit auf Coop-Kampagnenspiele. Hier bin ich in einer Gloomhaven: Pranke des Löwen Kampagne mit einem Spielbuddy. Da treffen wir uns ca alle 3 Wochen seit einem Jahr und sind fast durch.


    Die Spiele zu tracken ist mir aber mittlerweile zu doof geworden, genauso wie eine App zu nutzen um die Malfortschritte zu dokumentieren.

    “Once you've got a task to do, it's better to do it than live with the fear of it.”

  • @Leinad

    Das liest sich so bedauernd!? Wenn Du damit unglücklich bist, dann ist die Lösung doch naheliegend: Alles auf dem PoS verkaufen (zumindest, was da länger liegt) und alles verkaufen, was „zu selten“ gespielt wird und mit einer kleineren Sammlung mit größerer Rotation zufrieden sein.

    Alternativ: Mehr spielen

    Alternativ: Bedrückt bleiben


    Aber zu Deiner Frage:

    Es gibt solche und solche. Manche Spiele knacken sogar > 1000 Partien (das geht natürlich nur über die Jahre mit Onlinepartien), manche - offline - auch die 100 oder die 50 oder wenigstend die 10. Alles, wo ich nicht das Potenzial für 10 Spiele sehe kommt weg.

  • wir spielen zu zweit ca. 100 Partien im Jahr. Ich tracke nur die Partien, die wir zu zweit spielen. Irgendwann wurde die Tracking Liste aus Versehen gelöscht...


    Wir begannen bei ca. 100 Spielen und 0 Partien. Wir haben dann alle Spiele mind. 1 Mal gespielt. Und wir teilen einfach die Anzahl der Partien durch die Anzahl der Spiele. Bevor ich einen Kauf tätige wird der Durchschnittswert gespeichert. Das Ziel ist es das neue Spiel häufiger, als den Durchschnittswert zu spielen und erst neue Spiele zu kaufen, wenn der Durchschnittswert größer als der vorherige Durchschnittswert ist. Mittlerweile sind wir bei 260 Spielen und einem Schnitt von über 4. D.h. vor jedem Kauf (Spiel oder Erweiterung oder Promo für Geld) sollte 5 gespielt werden.

    Das gelingt eigentlich ganz gut, d.h. wir spielen mehr als wir kaufen. Klar haben einige neue Spiele, die noch nicht 5 mal gespielt wurden, weil wir auch altes Spielen. Von den Neukäufen haben ca. 10% noch nicht den Durchschnittswert erreicht.

  • Also ich komme auch schon so auf 8 stunden pro monat spielen. Wie gesagt ich kaufe auch 2-3 spiele pro monat. Wobei eher kleine oder alte spiele die vor jahren rauskamen und jetzt nur noch 10-20 euro kosten. Oder gebraucht. Und da sehe ich es dann so wenn ich für nur einmal spielen sagen wir 15 euro ausgebe und dann 2 stunden spass mit habe...hat es sich gelohnt. Selbst wenn ich das spiel danach wegwerfen würde. Im kino zahle ich inklusive fressalien für 2 stunden spass mehr.


    Es kommt mir nicht darauf an, bei einem Spiel jedes taktische detail aus zu loten. Da habe ich vielleicht 5 spiele die ich wirklich oft gespielt habe und taktisch durchdringe..aber das sind wenige Ausnahmen. Bei den anderen Spielen gehts mir darum immer wieder neues zu entdecken, mich in die Regeln ein zu arbeiten ect. Daher sind für mich auch promos und erweiterungen wichtig, weil sie für mich anreiz sind ein spiel wieder auf den tisch zu bringen.

  • 8-10 Stunden Pro Woche, in Herbst/Winter auch mehr.

    wow ok das ist viel. Das schaffe ich im MONAT

    Wie kommt das wenn ich fragen darf? Wenn wir nen Spieleabend machen, uns um 6 treffen und bis 12 oder so spielen, dann sind das alleine etwa 6 Stunden und das ist mit einmal die Woche spielen und nicht mal ein Wochenende mit einkalkuliert. Ich hab auch andere Hobbys und spiele längst nicht so viel wie ich könnte und sage auch nicht, dass man so oft spielen muss. Ich frag mich nur woher das kommt, also wenn man Brettspiele so sehr mag, dass man in nem Online Forum darüber schreibt, dann hätte ich gedacht, dass man so viel Lust auf spielen hat, das man da gerne Zeit für aufbringt.

  • 8-10 Stunden Pro Woche, in Herbst/Winter auch mehr.

    wow ok das ist viel. Das schaffe ich im MONAT

    Es ist hier natürlich die Frage, ob jemand Solo bzw. mit seinem Partner/Kindern spielt. Dann kommt man in der Regel zu viel mehr Stunden, als wenn man sich mit Freunden/Spielegruppe zum Spielen trifft. Das geschieht ja meistens am Wochenende. Meine Spielzeit hängt hauptsächlich von meiner Frau ab. Wenn diese mal eine zeitlang keine Lust zu spielen hat, sackt meine monatliche Spielzeit auch stark ab (Bei einem Kleinkind + Baby ist öfter mal die Luft abends raus.).

  • Ich frag mich nur woher das kommt, also wenn man Brettspiele so sehr mag, dass man in nem Online Forum darüber schreibt, dann hätte ich gedacht, dass man so viel Lust auf spielen hat, das man da gerne Zeit für aufbringt.

    Selbst der ForenBETREIBER spielt recht wenig, wenn man seine Wochenthreads betrachtet. 😊

  • Bei mir 75% der Spielzeit mit Partner/Familie und 25% mit Arbeitskollegen oder regelmäßige Gruppen für Kampagnenspiele. Solo Spiele ich quasi gar nicht. Höchstens mal zum ausprobieren oder regeln erlernen.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, The 7th Citadel, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • wow ok das ist viel. Das schaffe ich im MONAT

    Es ist hier natürlich die Frage, ob jemand Solo bzw. mit seinem Partner/Kindern spielt. Dann kommt man in der Regel zu viel mehr Stunden, als wenn man sich mit Freunden/Spielegruppe zum Spielen trifft. Das geschieht ja meistens am Wochenende. Meine Spielzeit hängt hauptsächlich von meiner Frau ab. Wenn diese mal eine zeitlang keine Lust zu spielen hat, sackt meine monatliche Spielzeit auch stark ab (Bei einem Kleinkind + Baby ist öfter mal die Luft abends raus.).

    Ich hab aktuell 2 regelmäßige Gruppen in der Woche, dazu kommen Spiele bei externen Spieleabenden, mit der Freundin und den Kindern und dann noch - wenn noch Zeit bleibt oder ein anderer Termin ausfällt - solo. So komme ich dann auf 15, im besten Fall 20 Spielestunden in der Woche. Das konkurriert allerdings immer auch mit meinem Haupthobby, es gibt also Wochen wo nur das eine, dann wieder vorrangig das andere betrieben wird.


    Die meisten Spiele die ich mir kaufe kommen im Schnitt ca. 2-5mal auf den Tisch. Wenn mir etwas richtig gut gefällt, wird das deutlich mehr. Aus den letzten Jahren sind von den größeren und großen Spielen Anachrony, Yukon Airways, Dune: Imperium, Lions of Lydia, Beyond the Sun, Merchant's Cove, Cascadia, Cubitos und Wasserkraft die mit den meisten Partien (50-20, in Reihenfolge der Häufigkeit). Dazu kommen dann halt die Dauerbrenner, von denen ich nicht genug kriege, und die 100 und mehr Partien hinter sich haben, also Titel wie Pandemie, Zug um Zug, Medici, Finca, Metropolys, Yspahan, Talisman, Eldritch und Arkham Horror etc, Wäre ich kein Sammler und wäre nicht der Drang da, neue Titel zu entdecken, dann könnte ich mit dieser Sammlung wahrscheinlich gut leben. Andererseits macht dann ein frischer neuer Titel wie Carnegie (der aktuell bei 12 Partien steht) soviel Spaß, dass ich gar keine Lust habe, mich künstlich einzuschränken.


    Was ich gerne mehr spielen würde, wäre Marvel Champions, da fehlt es mir schlicht an Muße und Zeit, mich besser damit auseinander zu setzen.

  • Also ich tracke nichts, aber hochgerechnet sind es 156 gespielte Spiele mindestens im Jahr (egal ob Digital oder am Tisch) von Großen bis mittelgroßen spielen. Das Kleinzeug vllt noch obendrauf (mal ne Runde Ascension oder so) vllt bei 200 Partien aber trotzdem ist der schnitt vom "Wieder" gespielten und neuem so in Partien so gering das 2-3 so mein Durschnitte sein müsste. Dabei driften neue Spiele aber ganz klar Richtung 1 weil einige nicht gespielt oder eben nur einmal. Manche selten aber auch 2 mal.

    Dagegen meine Favoriten bestimmt 10-12 mal.

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game