Beiträge von Archibald Tuttle im Thema „Wie oft spielt ihr Eure Spiele?“

    wow ok das ist viel. Das schaffe ich im MONAT

    Es ist hier natürlich die Frage, ob jemand Solo bzw. mit seinem Partner/Kindern spielt. Dann kommt man in der Regel zu viel mehr Stunden, als wenn man sich mit Freunden/Spielegruppe zum Spielen trifft. Das geschieht ja meistens am Wochenende. Meine Spielzeit hängt hauptsächlich von meiner Frau ab. Wenn diese mal eine zeitlang keine Lust zu spielen hat, sackt meine monatliche Spielzeit auch stark ab (Bei einem Kleinkind + Baby ist öfter mal die Luft abends raus.).

    Ich hab aktuell 2 regelmäßige Gruppen in der Woche, dazu kommen Spiele bei externen Spieleabenden, mit der Freundin und den Kindern und dann noch - wenn noch Zeit bleibt oder ein anderer Termin ausfällt - solo. So komme ich dann auf 15, im besten Fall 20 Spielestunden in der Woche. Das konkurriert allerdings immer auch mit meinem Haupthobby, es gibt also Wochen wo nur das eine, dann wieder vorrangig das andere betrieben wird.


    Die meisten Spiele die ich mir kaufe kommen im Schnitt ca. 2-5mal auf den Tisch. Wenn mir etwas richtig gut gefällt, wird das deutlich mehr. Aus den letzten Jahren sind von den größeren und großen Spielen Anachrony, Yukon Airways, Dune: Imperium, Lions of Lydia, Beyond the Sun, Merchant's Cove, Cascadia, Cubitos und Wasserkraft die mit den meisten Partien (50-20, in Reihenfolge der Häufigkeit). Dazu kommen dann halt die Dauerbrenner, von denen ich nicht genug kriege, und die 100 und mehr Partien hinter sich haben, also Titel wie Pandemie, Zug um Zug, Medici, Finca, Metropolys, Yspahan, Talisman, Eldritch und Arkham Horror etc, Wäre ich kein Sammler und wäre nicht der Drang da, neue Titel zu entdecken, dann könnte ich mit dieser Sammlung wahrscheinlich gut leben. Andererseits macht dann ein frischer neuer Titel wie Carnegie (der aktuell bei 12 Partien steht) soviel Spaß, dass ich gar keine Lust habe, mich künstlich einzuschränken.


    Was ich gerne mehr spielen würde, wäre Marvel Champions, da fehlt es mir schlicht an Muße und Zeit, mich besser damit auseinander zu setzen.