Aktuell am meisten eingefordert von unserer 6-jährigen wird allerdings #Monster12 als schönes Würfel-Zock-Spiel. Bis zu drei farbige Würfel aussuchen, die zu noch ausliegenden Monstern derselben Farbe passen und schauen. Nach dem Wurf schauen, ob der Würfel mehr Augen zeigt als ein Monster derselben Farbe, dann fängt man es mit diesem. Solange man mindestens ein Monster fangen konnte, ist man erneut dran. Statt zu würfeln kann man auch Karten zu sich nehmen, auf denen alle Monster gefangen wurden. Bei Fehlwurf oder nach dem Aufnehmen von Monstern ist der nächste Spieler dran. Es gewinnt, wer Karten mit mindestens 12 Monstern vor sich liegen hat und darunter auch von jeder Farbe eines. Morgens - Mittags - Abends von unserer Tochter eingefordert und mit unter 10 Minuten pro Partie auch sehr schnell gespielt. Auch hier nur selten Frust bei ihr, wenn sie verliert - wobei es gestern schon auf der Grenze war, allerdings nach einem ausgiebigen Tag draußen und somit schon entsprechend müde.
Einmal mich selber zitieren: #Monster12 geht bei uns echt gerade durch die Decke. Jeden Tag kommt das auf den Tisch und wird schon fast nach dem Aufstehen von unserer Tochter morgens eingefordert. Und auch der bald 4-jährige Bruder kommt mit dem Mechanismus (3 farbige Würfel zu noch nicht gefangenen Monstern nehmen und würfeln) gut zurecht und hat im Team mit mir große Freude am Würfeln und Karten nehmen. Meist wird zu zweit gespielt (Tochter vs. Mama oder Tochter vs. Papa), heute erstmals mehrere Runden gemeinsam zu Dritt - was dem Spiel noch mal was zum Zocken drauf setzte, da man seine Taktik schon der Spielerzahl anpasst (also wir Erwachsenen, nicht unsere Tochter ). Hätte nie gedacht, dass das Spiel bei uns so einschlägt. Ein Ende des Monsterjagens ist derzeit nicht in Sichtweite.