Beiträge von HRune im Thema „Kinderspiele 01.08. bis 31.08.22“

    Aktuell am meisten eingefordert von unserer 6-jährigen wird allerdings #Monster12 als schönes Würfel-Zock-Spiel. Bis zu drei farbige Würfel aussuchen, die zu noch ausliegenden Monstern derselben Farbe passen und schauen. Nach dem Wurf schauen, ob der Würfel mehr Augen zeigt als ein Monster derselben Farbe, dann fängt man es mit diesem. Solange man mindestens ein Monster fangen konnte, ist man erneut dran. Statt zu würfeln kann man auch Karten zu sich nehmen, auf denen alle Monster gefangen wurden. Bei Fehlwurf oder nach dem Aufnehmen von Monstern ist der nächste Spieler dran. Es gewinnt, wer Karten mit mindestens 12 Monstern vor sich liegen hat und darunter auch von jeder Farbe eines. Morgens - Mittags - Abends von unserer Tochter eingefordert und mit unter 10 Minuten pro Partie auch sehr schnell gespielt. Auch hier nur selten Frust bei ihr, wenn sie verliert - wobei es gestern schon auf der Grenze war, allerdings nach einem ausgiebigen Tag draußen und somit schon entsprechend müde.

    Einmal mich selber zitieren: #Monster12 geht bei uns echt gerade durch die Decke. Jeden Tag kommt das auf den Tisch und wird schon fast nach dem Aufstehen von unserer Tochter morgens eingefordert. Und auch der bald 4-jährige Bruder kommt mit dem Mechanismus (3 farbige Würfel zu noch nicht gefangenen Monstern nehmen und würfeln) gut zurecht und hat im Team mit mir große Freude am Würfeln und Karten nehmen. Meist wird zu zweit gespielt (Tochter vs. Mama oder Tochter vs. Papa), heute erstmals mehrere Runden gemeinsam zu Dritt - was dem Spiel noch mal was zum Zocken drauf setzte, da man seine Taktik schon der Spielerzahl anpasst (also wir Erwachsenen, nicht unsere Tochter :D). Hätte nie gedacht, dass das Spiel bei uns so einschlägt. Ein Ende des Monsterjagens ist derzeit nicht in Sichtweite.

    Das Brettspielen wird wohl bei uns mangels Mitspieler für meine Kinder eine „Familiensache“ bleiben. Dafür finde ich es toll, so ein gemeinsames Hobby mit meinen Kindern zu teilen und zu erleben, wie sie sich von Tempo kleine Schnecke etc. zu unseren jetzigen Spielen entwickeln.

    Daumen hoch von mir. Ich habe als Kind auch Brettspiele primär mit den Eltern gespielt. Im Teenageralter selten mal mit Freunden. Dafür habe ich viele Erinnerungen an durchspielte Abende mit Eltern und Großeltern, FAMILIENspiele eben. ;)


    Das intensive Spielen mit Freunden kam für mich auch erst im Erwachsenenalter. Und uns geht es mit den Kindern auch primär um die gemeinsame, wertvolle Zeit. Fragt dabei nicht, wie häufig wir auch Lassie, Mia & Co sind, die gerade ein Brettspiel spielen. :lachwein:

    Interessant zu euren Erfahrungen mit Freunden und Freundinnen der Kinder. Wenn hier Freundinnen meiner 6-jährigen zu Besuch sind kommen die aktuell noch gar nicht auf die Idee, sich mit Brettspielen zu beschäftigen. Die schlüpfen durch Kostüme durch, sind einmal Anna und Elsa, dann direkt Lassie und Zoe um wiederum Mia, Mo und Yuko zu sein, bevor sie Robin Hood, Rapunzel oder Schlümpfe werden. Rollenspiel vom feinsten, doch keine Brettspiele. Das sieht sie aktuell wohl eher als Beschäftigung zusammen mit uns Eltern.

    Nicht mitgenommen haben wir #Uno, aber die Kinder haben es vor Ort im Schrank entdeckt. Es war das Spiel, mit dem sie im Urlaub die meiste Zeit verbringen wollten. Nach ner Weile wird es für die Eltern natürlich etwas stumpf, aber die Kinder hatten großen Spaß. Und auch der 3jährige konnte ganz allein mitspielen, was ihn stolz gemacht hat. Und er kann nun alle Ziffern lesen. Dafür hat es sich gelohnt.

    Uno wird auch bei uns viel verlangt - ebenso von dem 3jährigen mit dem Leseerfolg der Ziffern. Hatten jetzt im Aldi ein vollwertiges Uno für €1,99 abgegriffen (ausgezeichnet war es mit €4,99 :D ). Ich finde es interessant zu beobachten, wo und bei welchen Spielen bei unserer Tochter die Frusttoleranz liegt. Bei Uno ist sie schon mal gefrusteter, wenn es mal nicht läuft.


    Wenn wir schon bei diesen „Basic-Spielen“ sind: #MenschÄrgereDichNichtKids kam erstaunlich gut an und taugt für ein MäDn glatt was. Auf drei Pöppel und kleineren Rundkurs konzentriert und mit Farb- statt Zahlenwürfeln. Macht das ganze knackiger, da man z.B. mit der richtigen Farbe zum richtigen Zeitpunkt gleich mal ein Viertel des Spielbretts umrundet. :thumbsup: Wurde im Urlaub sehr häufig eingefordert und frustet, interessanter Weise, unsere 6-jährige Tochter beim Verlieren oder Geschmissen werden überhaupt nicht.


    Aktuell am meisten eingefordert von unserer 6-jährigen wird allerdings #Monster12 als schönes Würfel-Zock-Spiel. Bis zu drei farbige Würfel aussuchen, die zu noch ausliegenden Monstern derselben Farbe passen und schauen. Nach dem Wurf schauen, ob der Würfel mehr Augen zeigt als ein Monster derselben Farbe, dann fängt man es mit diesem. Solange man mindestens ein Monster fangen konnte, ist man erneut dran. Statt zu würfeln kann man auch Karten zu sich nehmen, auf denen alle Monster gefangen wurden. Bei Fehlwurf oder nach dem Aufnehmen von Monstern ist der nächste Spieler dran. Es gewinnt, wer Karten mit mindestens 12 Monstern vor sich liegen hat und darunter auch von jeder Farbe eines. Morgens - Mittags - Abends von unserer Tochter eingefordert und mit unter 10 Minuten pro Partie auch sehr schnell gespielt. Auch hier nur selten Frust bei ihr, wenn sie verliert - wobei es gestern schon auf der Grenze war, allerdings nach einem ausgiebigen Tag draußen und somit schon entsprechend müde.