Beiträge von Meepelix im Thema „Welche Brettspiele erfüllen, für euch, das (sehr Weiche) Kriterium "Punktesalat" und mögt ihr es?“

    Vermutlich hat da jeder seine eigene Definition. Ich bezeichne Spiele als Punktesalat-Spiele, wenn es eine Endwertung gibt, wo es für alles mögliche Punkte gibt. Mein Standardsatz ist dann "Und am Ende gewinnt halt jemand" mit dem Hintergrund, dass ich zum einem in der Partie nicht sehe, wer wie weit vorne liegt. Und zum anderen, dass es egal ist, was du machst, es gibt für alles Punkte.

    Ja, unterschreibe ich 100%.

    Für mich hat Punktesalat daher auch einen großes Vorteil (neben anderen Vorteilen und Nachteilen, natürlich):

    Meist wird dadurch "King-Making" oder "First-Player-Bashing" abgemildert. Nicht so präsent in Euros, aber trotzdem vorhanden.

    Man könnte sicherlich viel während der Partie berechnen, aber das ist normalerweise so komplex, dass in einer entspannten Runde niemand dazu Lust hat.

    Für mich gibt's Punktsalat in: #Neom, #FiveTribes, #Orleans, #Concordia, #GreatWesternTrail