Bei dem Opa-Auftrag, der legendäre Fische will, ist man tatsächlich vom Zufall abhängig, es sind halt nur 4 von 60 Plättchen legendäre Fische. Tauchen die nicht auf, kann man sie eben nicht fangen. Aber man kann da schon etwas Einfluss nehmen, weil man Berufs- und Werkzeugwahl ja erst trifft, wenn man die großen Aufträge schon kennt. Braucht man legendäre Fische, muss man halt einen Schwerpunkt auf Fischen setzen, um einen möglichst hohen Durchsatz zu erreichen; denn kann man diesen einen Auftrag, bei dem der Zufall wohl die größte Rolle spielt, nicht erfüllen, kann man das Spiel nicht gewinnen.
Das ist richtig, aber vermutlich hatte ich das noch ein wenig unterschätzt: so hatte ich mir im Hinblick auf diesen Auftrag immerhin die Angel genommen, aber nicht die „Fishing Profession“. Das war jedenfalls nicht genug. Später hatte ich den Freund Willy, mit dem ich aber dann doch noch Fishing Profession Upgrades ziehen konnte.
Bei den kleinen Aufträgen weiß man nicht gleich, ob legendäre Fische benötigt werden, da die kleinen Aufträge zunächst verdeckt ausliegen. Dafür kann man sich hier noch besser helfen als bei den Opa-Aufträgen, weil man kleine Aufträge austauschen kann. Klar, dafür braucht man Herzen, die nicht einfach so herumliegen, aber man weiß ja, wie man sie bekommen kann.
Ja, das Detail hatte ich oben nicht erwähnt, aber davon mussten wir auch Gebrauch machen: der letzte Raum, also relativ spät aufgedeckt bei uns, wollte 2x Bug Meat, das nicht zu bekommen war. Den haben wir dann getauscht (2 Ore kam stattdessen und war direkt erfüllt).
Bis jetzt hatte ich nicht den Eindruck, dass der Zufall wirklich spielentscheidend und man dem hilflos ausgeliefert ist.
Wir auch nicht, falls das so rüberkam. Es war eben lediglich der große Auftrag. Aber allein jetzt, wo ich über das Spiel schreibe, habe ich große Lust auf die nächste Partie.