Beiträge von Ernst Juergen Ridder im Thema „Deutscher Spielepreis 2022“

    Von den 10 Spielen habe/hatte ich 7, davon 6 schon gespielt. Dune Imperium wartet noch darauf, gespielt zu werden.

    Die restlichen 3 habe ich nicht, interessieren mich nicht und werde ich auch nicht spielen (Cascadia, Scout, Golem).


    Nominiert hätte ich von den 10 keines. Die gängigen Preise, ob nun von einer Jury vergeben, oder Ergebnis von Publikumsabstimmungen, sagen mir offensichtlich nicht viel.

    Das macht den Preisen und mir aber nichts aus.

    Es gab in den letzten Jahren kein dermaßen herausragendes Expertenspiel, nur deshalb ist aus meiner Sicht auch keins oben gelandet. Arche Nova ist aber ein herausragendes Expertenspiel, deshalb glaube ich fest daran, dass es gewinnen wird.

    Ja, sehe ich auch so. Arche Nova ist schon außerordentlich gut. Und ich vermute, dass das diejenigen, die beim DSP abstimmen, auch mitbekommen haben.

    Ich habe durchaus mitbekommen, dass Arche Nova als außerordentlich gut/herausragend, oder wie auch immer das genannt wird, gilt. Das heißt für mich aber nichts. Ich habe das Spiel gehabt, habe es auch gespielt, es funktionierte gut, aber gefallen hat es mir nicht. Diese ganze Puzzelei in den verschiedensten Spielen geht mir mittlerweile einfach auf den Keks.

    Meine Stimme bekommt es also nicht. Das wird für das Ergebnis keinen Unterschied machen, das macht meine Stimme ohnehin regelmäßig nicht. Wie man ja auch hier beim Spiel des Monats sieht, bin ich nicht selten nahezu allein auf weiter Flur mit meinen Vorlieben. Das ist aber doch gerade schön an unserem Hobby, dass man sich nicht auf einige wenige Spiele stürzen muss.