Beiträge von Warbear im Thema „27.4.-3.5.2009“


    Vor Jahren konnte ich 3 Partien Barbarossa to Berlin spielen, 2x als Deutscher und 1x als Russe. In allen 3 Partien bin ich - gegen erfahrene Spieler - gnadenlos eingegangen.


    Ich hatte damals zumindest gelernt, daß
    - man auch als einigermaßen geübter Spieler von Paths of Glory (ca. 30 Partien) bei BtB kaum Vorteile hat
    - daß es bei BtB noch mehr auf gutes Karten-Management ankommt als bei PoG. Das richtige oder falsche Spiel bestimmter wichtiger Karten kann die ganze Partie vorzeitig entscheiden.
    - daß man die gegenüber PoG neuen Panzer-Optionen - wie bei Shifting Sands (MMP) - optimal einsetzen muß, wenn man eine Chance haben will


    Ich spiele zwar CDGs sehr gerne und viel, aber mir liegt diese extreme Karten-Management-Geschichte nicht so sehr, und außerdem habe ich hier keine interessierten Mitspieler dafür. Daher ruht BtB seither im Regal, obwohl ich es für ein recht gutes Spiel halte. Seitdem haben sich meine Interessen weiter in Richtung Konfliktsimulationen verändert, daher wird es zumindest in nächster Zukunft mit BtB wohl nichts mehr werden bei mir ...


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