Beiträge von Brettspiel Dude im Thema „BerlinCon 2022“

    Sonntage sind partout schwierig, weil natürlich auch viele abreisen.
    Zudem gab es letztes Jahr 2020 (weil es ja eine deutlich kleinere Messe unter Corona Bedingungen war) keinen Familientag.
    Ich denke, dass das ein Prozess ist.
    Zudem sind wir guter Dinge, dass wir das Angebot 2023 auch für Familien weiter erhöhen können.
    Nach der Messe ist also vor der Messe - ich freue mich, dass für 2023 schon der Designer des Logos feststeht, wofür ich gestern die Zusage bekommen habe - das wird definitiv der bekannteste Illustrator werden, den wir bisher hatten - aber mehr, wird noch nicht verraten :D

    Wenn es jetzt nicht Ian O´Toole ist, dann bin ich beleidigt. Alternativ würde ich im Rahmen der RatCon auch Diana Rahfoth gelten lassen.

    Ich kann mich den Lobpreisungen meiner Vorredner nur anschließen - es war eine WIRKLICH geile Sache. Die Ausleihe war fantastisch organisiert - Platz war immer genügend da.


    10€ für ein Baguette ist in der Tat deutlich drüber - in diesem Fall esse ich dann während der Messe nichts und gehe auswärts essen, wo es ja durchaus im Bergheimer Kiez mehr als genügend Optionen gibt (theoretisch steht man beim "berühmten" (warum eigentlich?) Gemüsedöner genauso lange an...)


    Obwohl ich ein Motz-Oppa bin: Ich hab nix zu meckern. SEHR gut gemacht!

    Thema sozial benachteiligte:

    Erstmal stehe ich in keinem Zusammenhang mit der Con und habe lediglich einen Grund gefunden, für wen das Ticket ggf. nützlich sein könnte.


    Und ganz offensichtlich kann man jetzt ne gesamtgesellschaftliche Diskussion über Einkommensgerechtigkeit und sozialer Teilhabe aufmachen - aber ich denke DIESER Thread ist dafür nicht geeignet.


    Es erschließt sich mir nicht ganz, warum auf diesem - optionalen - Ticket so rumgeritten wird. Wenn es keiner will, dann wird es vermutlich nächstes Jahr nicht mehr angeboten. Wenn doch - warum dann auf denen rumhacken, die es haben wollen?

    Ich glaub, wenn es diese Tickets für die SPIEL gäbe, wären die schneller ausverkauft, als man "Startspieler*in" sagen kann - die Option, während des Aufbaus schon bei den Verlagen in "Ruhe" gucken zu können und ggf. schon schnell ausverkaufte Spiele vorher erstehen würden sich viele nicht durch die Lappen gehen lassen.


    Insofern find ich die Idee gar nicht so abwegig - und es ist definitiv ein Angebot für sozial schwachere (v.a. aus Berlin selbst), die sich das Ticket sonst wohl nicht leisten könnten.


    Das man in der Spieleindustrie nicht gut bezahlt wird, ist ohnehin bekannt (das finde ich nicht gut, aber das wird sich im Grunde nur ändern, wenn die Verlage niemanden mehr finden, die für so wenig Geld - und dann ggf. auch noch bezahlt in Ware - arbeiten)