Torlok Auch, wenn ich mich wiederhole (anderer Thread): Es war kein Hawaiihemd. 
Beiträge von Thygra im Thema „BerlinCon 2022“
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Ein Verbesserungsvorschlag noch an Koboldkoenig - die Stände hatten wohl Nummern - aber diese Nummern waren nirgendwo an den Ständen zu sehen. In Essen wird das eigentlich ganz gut gemacht. Ist da noch Luft?
Stimmt, dazu direkt noch eine Ergänzung: Ich fand es auch schwierig, die Hallennummern zu erkennen. Ich wollte jemandem am Telefon beschreiben, wo ich gerade war, und wusste nicht mal, in welcher Halle ich war. Auch an den Übergängen von Halle zu Halle waren die Nummern für mich nicht ersichtlich.
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Mein erster Gedanke war Dennis Lohausen, als bekannter deutscher Illustrator (und dann fiel mir noch Michael Menzel ein und dann hörts auf
). Aber muss ja nicht aus dem Brettspielbereich kommen.Von "deutsch" hatte Koboldkoenig doch gar nichts geschrieben!?
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Da das jetzt geklärt ist… wer schiebt nächstes Jahr einen Gasgrill auf die BerlinCon?
Was willst du mit einem Gasgrill im Jahr 2023, da gibt es doch in Deutschland gar kein Gas mehr!?
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Auf meinem Smartphone hat sich gerade die Corona Warnapp gemeldet. Erhöhtes Risiko für Samstag und Sonntag. Samstag war ich nur auf der Con, Sonntag könnte auch auf dem Rückweg die Begegnung stattgefunden haben. Wie sieht es bei euch aus?
Bei mir nur niedriges Risiko für den Samstag, also noch Grün. Kann auf der Con gewesen sein oder im Hotel oder beim Frühstück im Café oder in der U-Bahn oder bei der SdJ-Verleihung oder danach in der Piraten-Bar oder ... oder ... oder ...
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Ist auf unserer Con im Innenbereich zum Beispiel leider verboten, da es einen exklusiven Caterer durch den Veranstaltungsort gibt.
Welche Con ist das?
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Ich dachte, nach dem Feiern müsst ihr Akkord Erweiterungen vorbereiten
Du glaubst, das geschieht erst nachher?
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Also bevor das jetzt auf zehn Seiten noch weiter geht:
Du gönnst uns also solche Sommerloch-Diskussionen nicht?
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Es gab auch kein Verbot von mitgebrachtem Essen und Trinken... warum muss man darüber diskutieren?
Weil ein paar User hier anscheinend der Meinung sind, ein solches Verbot könnte angemessen sein (was ich nicht nachvollziehen kann).
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Ich kann mich nicht erinnern, jemals auf einer Messe oder Convention gewesen zu sein, auf der es verboten war, sein eigenes Wasser zu trinken oder seine eigene Stulle zu essen. So etwas kenne ich nur von Veranstaltungen wie Konzerten, Theaterstücken, Musicals etc., die nach 2-4 Stunden vorbei sind, so dass es zumutbar ist, in diesem Zeitraum nichts essen zu müssen. Aber bei einer Veranstaltung, auf der ich mich 8-12 Stunden aufhalten kann, erwarte ich immer, eine mitgebrachte Stulle essen zu dürfen (sofern die Veranstaltung nicht innerhalb eines Gastronomiebetriebs stattfindet).
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Die vietnamesische Baguettes haben 9 Euro gekostet und hatten zum Teil warmen Inhalt (Fleisch bzw. Tofu). Da finde ich den Preis in Anbetracht der Gesamtsituation (Messe, Inflation) eher normal.
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Beim Foodtruck vor dem Eingang mit den viatnemesischen Baguettes ging es eigentlich recht zügig, dort war das Personal gut organisiert.
Das Getränke-Angebot fand ich dagegen eher dürftig. Vielleicht habe ich die Möglichkeiten, irgendwo einfach nur ein stilles Wasser kaufen zu können, aber auch schlicht übersehen.
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Oh Panama (deutsche Kueche, gehobenes Niveau)
Ich wäre niemals nie nicht auf die Idee gekommen, dass es in einem Restaurant mit diesem Namen etwas anderes als deutsches Essen geben könnte! Aber trotzdem Danke für die Info!
Na ja, wenn man sich überlegt, dass "Oh Panama" vielleicht eine Abkürzung für "Oh wie schön ist Panama" sein könnte, was für einen Restaurantnamen zu lang gewesen wäre, dann ist deutsche Küche nicht mehr so ganz abwegig. (Ob es damit etwas zu tun hat, weiß ich aber nicht.)
Nimm ein Uber…
Falls der Vorschlag ernst gemeint ist: Das mache ich ganz gewiss auf gar keinen Fall. Keinen Cent werden die jemals von mir erhalten.
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Einfach Südkreuz aussteigen, Ringbahn Richtung Ostkreuz und dann noch eine Station mit einer beliebigen S-Bahn nach Westen – das dürfte der stressfreiste Weg zur Warschauer sein.
Danke dir, so werde ich es dann wohl machen. (Zum Ostbahnhof fährt mein ICE (Sprinter aus Frankfurt) nicht.)
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A propos ÖPNV, dazu eine kurze Info: Ich habe gelesen, dass in ein paar Tagen die S-Bahnen auf der Strecke zwischen Zoo und Alex für einen Zeitraum von ein paar Wochen nicht mehr fahren. Das könnte ja den einen oder die andere von uns evtl. betreffen!?
Ich will eigentlich nächsten Freitag von Berlin Hbf zur Warschauer Straße fahren, wo das Hotel liegt. Sollte ich da besser schon am Südkreuz aussteigen und von dort mit der S-Bahn zur Warschauer Straße fahren, um die Streckensperrung zu umfahren? (Ich bin in Berlin nicht ortskundig, deshalb meine Frage.)
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Koboldkoenig Danke für die schnelle Antwort!
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Da ich an dem Wochenende sowieso in Berlin bin (SdJ-Verleihung), werde ich vermutlich am Samstag mal durch die Hallen wandern und mich umschauen. Allerdings finde ich auf der Homepage der Veranstaltung keine klare Information darüber, ob es überhaupt Karten an der Tageskasse geben wird (da ich das gerne spontan entscheiden möchte) oder ob man nur mit online gekauften Tickets hineinkommt!?
Weiß das jemand genau? Vielleicht Koboldkoenig ?
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Und nebenbei die Messe besuchen?
Gleichzeitig aufbauen und Messe besuchen geht ja nicht. Man baut erst auf und besucht danach die Messe. Theoretisch (!) könnte man in derselben Zeit, in der man aufbaut, auch einen anderen Nebenjob betreiben und mehr Geld verdienen. Praktisch natürlich etwas schwieriger, keine Frage.
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Warum ist man dagegen, freiwilligen Helfern für ihre Mühe was zu geben?
Wer ist denn hier dagegen?
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Würde die Diskussion genauso stattfinden, wenn sie nur geschrieben hätten: "Freiwillige Helfer für An-/Abbau gesucht, dafür gibt's kostenlosen Eintritt"? Hätte dann irgendjemand gesagt: "Da arbeitet man ja dann für xx €!!11"?
Klares Ja!
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Ja, Rei und andere hier wollen es gezwungen als Lohn sehen.
Es ist jedoch einfach freiwillige Arbeit mit Geldwertem Vorteil (kostenloser Eintritt). Um Schmarotzer abzuhalten, bucht man vorher "ein Ticket".Ich weiß nicht, was du mit "gezwungen so sehen" meinst. Ich sehe hier zwei unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten des Vorgangs. Ich sehe nicht, weshalb deine Sichtweise zutreffender sein sollte als die andere Sichtweise. Beide Sichtweisen sind möglich. Am Ende kann vermutlich nur ein Jurist beurteilen, welche Sichtweise vom rechtlichen Standpunkt her zutreffend ist.
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Das heißt, ICH bekomme meine Arbeitszeit nicht bezahlt.
Doch, in Form von freiem Eintritt zur Con.
