Beiträge von turbo im Thema „Sind niedrige Versandkostenfreigrenzen wirklich gut?“

    So etwas hatte ich auch schon....da habe ich mich tatsächlich auch telefonisch beschwert, wie das denn sein kann, jedes Teil einzeln zu schicken.

    Der große Fluss kann das auch ganz toll.... X/

    Beim großen Fluss kann man mittlerweile aber auch Bestellungen zusammenfassen lassen. Insofern das Sinn macht. Das große A kann auch nicht alle Waren in einem Lager verfügbar haben. Das wäre weder ökonomisch noch ökologisch.

    Jo....das Zusammenfassen beim großen Fluss funktioniert aber leider auch nur mehr als dürftig.....Aber man weiß als Käufer tatsächlich nicht von wo, was verschickt wird....

    Ich habe letztens ein paar Vinyl Scheiben gekauft, fünf an der Zahl....alle Verkauf und Versand durch....die kamen in vier Lieferungen wobei eine erst eine Woche später ankam was mir in der Regel dann auch egal ist.

    ps: alles einzeln und Versandkostenfrei :(

    Kostet nix. Hatte mal 7 Spiele bei Thalia bestellt. Alles in 3 Tagen geliefert. Ich bekam 7 einzelne Lieferungen, 7 vers. Paketboten überreichten mir je 1 Paket.
    Gut dass ich aus ökologischen Gründen, die Bestellung zusammengefasst hatte.

    So etwas hatte ich auch schon....da habe ich mich tatsächlich auch telefonisch beschwert, wie das denn sein kann, jedes Teil einzeln zu schicken.

    Der große Fluss kann das auch ganz toll.... X/

    Und hört bitte auf, niedrige Versandkostengrenzen zu kritisieren, aber gleichzeitig selbst fleißig neue Produkte zu kaufen und den Warenkorb vollzumachen um 3€ zu sparen. Es zwingt euch niemand dazu und das allermeiste gibt es auch gebraucht. Das ist wirklich nachhaltig.

    Man könnte sogar sagen, dass höhere Grenzen potentiell eher dazu führen zu viel Konsum anzuregen, weil man größere Sachen eher kauft, denn man spart dann ja die VK. Dann wären niedrige VK ein Anreiz kleinere Sachen zu bestellen statt große, denn das lohnt sich sonst alleine ja nicht, oder zumindest kein zusätzlicher Anreiz für die teure Anschaffung. Letztlich werden so eher die teuren Produkte subventioniert, was wahrlich nicht ökologisch ist, da die ja den größeren Fußabdruck haben.

    Wäre interessant, ob es dazu Studien gibt, wie Menschen darauf ihr Verhalten anpassen.

    Wer sagt dir denn, dass nicht nachhaltig gekauft wird.

    Ein ganz schöner Teil meiner Sammlung besteht aus Spielen, die ich gebraucht gekauft habe!

    Schau dir einfach mal hier den Marktplatz an...oder auch auf anderen Plattformen.

    Du willst doch nicht behaupten, die Leute würden sich ein Black Rose Wars kaufen anstatt ein Witchcraft oder letzteres dazu packen nur um Versandkosten zu sparen?!

    Allgemein dürfte die Nutzungs- bzw. Lebenszeit eines Brettspiels ja eh schon ziemlich hoch sein.

    Aber mit ein wenig mehr Bedacht kaufen ist doch wichtig....Warum muss ich jetzt Spiel X kaufen (ist ja versandkostenfrei) und zwei Tage später, och

    ....das Spiel Y nehme ich auch....kostet ja keinen Versand.

    Da überlege zumindest ich mir vorher was an Einkäufen anstehen könnte und kaufe alle in einem Paket.

    Und ein großes Paket ist definitiv ökologisch besser als DHL/GLS/DPD und wie sie alle heißen, zehnmal fahren zu lassen.

    Und über die Retouren brauchen wir erst gar nicht diskutieren (bei Spielen vielleicht nicht ganz so schlimm).

    Wenn es wirklich nur um billig kaufen geht.....dann können die Leute das gerne ohne mich machen...

    Ökologisch gesehen sind niedrige Freigrenzen der Horror.

    Man bestellt mal eben dies und dann das....und hat nachher zehn einzelne Pakete bestellt anstatt sich vorher zu überlegen was man haben möchte.

    Kartons kosten Geld, die Dienstleister kosten Geld, usw. .

    Und weil es ja "nix" kostet kann ich ja auch fünf von 10 Kartons wieder Retour schicken...Kostenfrei für den Käufer natürlich.

    Ich bin ganz klar für höhere Versand Freigrenzen......

    Und ich hatte auch noch nie, wie auch ravn geschrieben hatte, das Problem über eine Freigrenze zu kommen. :saint: