Und warum? Ich würde eher die gegenteilige Ansicht vertreten: in der Gesamtsumme aller Bestellungen muss es passen!
Um zu überleben reicht die "Bottom line", ja. Um das beste aus Deinem Geschäft zu holen ist das zu wenig. Nicht jeder Umsatz ist gut. Aber wie gesagt, es ging nicht um die absolute Wirtschaftlichkeit für Magierspiele. Natürlich können die das so gestalten, dass es sich für sie in Summe lohnt. Aber nicht, ohne dass auch manche Kundengruppen schlechter wegkommen als vorher, und darum ging es.
Mag sein, sehe ich aber nicht als Problem: im Brettspielversandbereich gibts ewig viele Anbieter mit unterschiedlichsten Konzepten; da ist für jeden was dabei.
Ich ganz persönlich sehe das eher als Vorteil bei Magierspiele. Grund: die Verfügbarkeit von Artikeln -> häufig haben die einen Artikel, der mich interessiert gerade da. Dann geht die Suche los nach Artikeln für die Versandkostenfreigrenze und da stelle ich dann häufig fest, dass gerade das, was mich sonst noch interessiert, nicht am Lager ist. Deshalb bestelle ich selten bis gar nicht bei Versendern mit > 45 EUR Versandkostenfreigrenze (es sei denn, es sind eh Artikel, die drüber liegen...).
Gruß Tom