Beiträge von HRune im Thema „Spiel überzeugt trotz abschreckenden Themas / Artworks“

    Überhaupt fällt mir auf, dass in diesem Thread fast nur optisch kritisiert wird - thematisch werden Spiele kaum abgelehnt...

    Zum optischen kann man halt sehr einfach Bilder mit hinzufügen, was es schneller erfassbar macht als eine Textwand.


    Die Kernthemen die bei mir für jedes Spiel eine nahezu unüberwindbare Erstspielhürde bieten, habe ich in meinem vorherigen Post schon genannt. Earth Reborn schafft es für mich, über die Zombies und die Post-Apokalypse hinwegzusehen, da der Skrimischer-Aspekt darin mich super in den Bann zieht. Wäre das in ein Setting von Battlestar Galactica oder ins Star Wars Universum verfrachtet, es wäre vermutlich nahe an meinem heiligen Gral. :) Dennoch bleibt das Spiel da eine Ausnahme - ich habe mich weder Zombies noch der Postapokalypse darüber hinaus genähert.


    Steampunk ist bei mir grenzwertig als Setting, schreckt mich aber nicht generell ab - sonst dürfte TMB wohl nicht so hoch ranken bei mir. :D


    Und generell hätten es Spiele mit arg obszönen oder realistisch-brutalen Darstellungen auch mega schwer - egal in welcher Welt oder in welches Thema eingebettet. Dies, da ich mich dann nicht unterhalten fühlen würde, während einer Partie.

    für mich war der Space Invader Look von #UnderFallingSkies auch lange Zeit ein Grund für den Nichterwerb, trotz aller Lobeshymnen hier. KDM würde ich wegen der ganzen Lobeshymnen vielleicht mal spielen, das Setting und die sehr grotesken Figuren verleiden mir einen möglichen Zugang jedoch sehr.


    Bei abstoßenden Themen bin ich ähnlich gestrickt wie Ernst Juergen Ridder : ein Thema, dass ich partout nicht mag wird nur verdammt schwer durch ein darin liegendes super Spiel wettgemacht. Zombies, Post-Apokalypse, Cthulhu als Setting oder speziell Manga als Grafikspiel verleiden mir mein Spielerlebnis schon enorm. Große Ausnahme hier ist #EarthReborn, das ein Klasse Spiel mit Zombies in einem post-apokalyptischen Setting ist.