In alphabetischer Reihenfolge:
- Babylon 5 (Staffeln 1-4): Da liefen 2 Serien auf Raumstationen parallel. Das hier war die stärkere. In einer Folge von Staffel 1 einen Hook setzen und in IIRC Staffel 4 auflösen hat mich voll geflasht damals.
- Battlestar Galactica: Es begab sich ein moralisches Dilemma. Und noch eins. Und noch eins. Und noch eins ...
- Fringe: Verschiedene Realitäten. Doppelgänger. Und eine Story, die von vorn bis hinten funktioniert.
- Futurama: Ein grandioser Spiegel für die Gegenwart. Irre komisch und dabei immer ein Stück cleverer.
- Game of Thrones: Ignorieren wir die letzte Hälfte der letzten Staffel. Der Rest hat Maßstäbe gesetzt. Und die Titelmusik ...
- Lost: Hatte ein paar Schwächen (Jacks Tattoo), aber soooo viele Stärken. Das Ende geht für mich voll in Ordnung.
- Roseanne (ohne die letzte alte Staffel): Nie einfach nur lustig, sondern immer nah dran am echten Leben. Die Titelfigur war dabei schon immer das verzichtbarste Element.
- Star Trek: The Next Generation: Die Serie meiner Jugend. Ich mochte sogar Wesley Crusher.
- The Americans: Grandiose Kombination aus Geschichtsstunde, Spionagethriller und Familiendrama.
- The West Wing: Als Trost, wenn aus dem Weißen Haus mal wieder nur Irrsinn kommt. Und diese sorkinschen Dialoge!
Honorable Mentions: Doctor Who (Neuauflage - leider zu oft schwankende Qualität, aber die Highs sind schon extrem hoch), Borgen, Chip & Chap ("Kääääääse!!!" ist bis heute aktiver Teil meines Wortschatzes). Und auch ich hoffe sehr, dass bald The Wheel of Time einen Claim auf die Top 10 anmelden kann.