Muss ich als Spielleiter den Spielern 200+ Seiten erklären?
Je nach Rollenspiel sind die grundlegenden Regeln ca. 1-40 Seiten lang, davon müssen die Spieler nur wenige Auszüge wissen. (Falls sie zB einen Magiebegabten in D&D spielen, müssen sie sich zusätzlich mit den Zaubern auseinandersetzen.)
Von den fetten Regelbüchern sind der Großteil der Seiten oft Bestiarium, Setting, Hilfen, etc.
Die grundlegendsten Regel ist die allgemeine Würfelmechanik, darum strikt sich die grundlegende Ausrichtung.
Und für Einsteiger fertige ich entweder Charaktere an und erläutere was sie würfeln müssen oder wir bauen zusammen einen und ich erläutere dann im Groben. Dort kann ich mit Beispielen dienen um es klarzumachen.
Um es wieder Richtung CMON zu lenken, eine Erläuterung wäre kurz und einfach: "Ist fast wie Godfather, los geht's"
Aber das Spiele hatte ich schon und wir hatten nach wenigen Partien keine Lust mehr drauf. Unsere Gruppe mag eben eher kooperative Spiele.