Beiträge von Huutini im Thema „Wann ist ein Politik-Diskussionsbereich objektiv erfolgreich?“

    Hier ist ein Screenshot Stand heute.

    Danke. Wenn wir mal so wie bei Wahlen alles unter der 5%-Hürde streichen (incl. Quatschantworten wie "Pöppelpartei") und die "ungültig"-Antworten rausrechnen, dann sitzen im "virtuellen RSP-Parlament":

    • 27 Vertreter der Grünen
    • 5 Vertreter von "Die Partei"
    • 3 Vertreter der SPD
    • 3 Vertreter der Linken

    Sonst niemand. CDU/CSU, FDP, Freie Wähler allesamt unter der 5%-Hürde und damit raus.

    In diesem virtuellen Parlament sind 27 von zusammen 38 Abgeordneten für die Grünen. Das sind 71%. Die Satire-Partei "Die Partei" ist die größte Oppositionspartei, bzw. die einzige Opposition zur satten grün-rot-roten 87%-Mehrheit.

    Wenn jemand noch einen Beleg dafür gebraucht hat, das RSP politisch gekippt ist: hier ist er.

    Mit Verlaub, deine Argumentation wird mit jedem Beitrag hanebüchener.


    Jetzt ist da also schon was "politisch 'gekippt'"! 😅

    Dem Großteil der Nutzer dieses Forums sind solche Diskussionen scheinbar nicht so wichtig. Sonst gäbe es keinen gesonderten RSP Bereich, in dem die wenigen, denen das wichtig ist, abgesondert diskutieren können, damit sie den anderen damit nicht auf den Nerv gehen. 😏

    Dem Großteil der Menschen dieses Landes sind Brettspiel-Diskussionen scheinbar nicht so wichtig. Sonst gäbe es kein gesondertes Brettspiel-Forum, in dem die wenigen, denen das wichtig ist, abgesondert diskutieren können, damit sie den anderen damit nicht auf den Nerv gehen. 😏

    Ich persönlich steige in der Regel mit einer von zwei möglichen Prämissen in eine Debatte ein:

    a) Ich habe das Gefühl, ein anderer besitzt eine Information nicht, die ich der Person geben kann,


    oder


    b) Ich habe das Gefühl, ein anderer besitzt eine Information, die die Person mir geben kann.


    Überzeugungsarbeit will ich nicht leisten, manchmal freue ich mich aber, wenn sie jemand an mir leistet.