Beiträge von ocedy im Thema „E-Bike / Pedelec“

    Ich glaube die Preise von thygra waren jes Woche, da ist es doch noch ein ganz schöner Unterschied. Wobei 1,2k im Jahr schon Recht sportlich sind, wie ich finde. Da hat man nach 2-3 Jahren ja schon das äquivalent für etwas "ordentliches" im Eigenerwerb, was dann auch hoffentlich noch länger hält bei entsprechender Wartung. Aber ist natürlich schon nice, nicht jeden Kleinkram selber warten zu müssen.


    Das gute an Deutschland ist ja, dass es häufig eigentlich ganz ordentliche Witterung zum Radfahren hat (wenn man nicht eben im Gebirge wohnt beispielsweise). So lange nicht ordentlich Neuschnee liegt, geht ja eigentlich alles, selbst Regen ist ja gar nicht so häufig, wie man vermutet. Da fällt mir ein, so langsam sollte ich mal die Winterreifen am Fahrrad wechseln, Frost kommt jetzt ja hoffentlich keiner mehr erstmal xD

    Meinst du Speichenreflektoren ? Das Wort Hülsenreflektoren kennt selbst google nicht. ^^


    Aber +1 zu dieser Art von Reflektoren und zum Thema Helm. Tut es! Es sieht nicht doof aus und die Haare kann man auch danach noch stylen.

    Ja genau, Speichenreflektoren in Stäbchenform. Unter Speichenreflektoren ist in meinem Kopf alles gespeichert, was man sich in die Speiche klemmen kann^^

    Mofa und Pedelec riegeln doch beide bei 25 km/h hab, oder? Wer vorher nur mit Mühe auf die 20km/h kommt mit nem regulären Fahhrad, der wird die 25 so schnell nicht mit Leichtigkeit knacken. Ich bezweifle mal, dass es dort häufig zur Jagd kommen wird ; )

    Um etwas bei der Sicherheit zu bleiben, generell sollte sich jeder einmal ordentlich Zeit nehmen, mit dem neuen Fahhrad die wichtigsten Manöver zu üben. Insbesondere wenn man zum ersten mal Scheibenbremsen hat, sollte man wirklich gut üben, damit sicher zum Stehen zu kommen, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten. Sehe es in meinem Bekanntenkreis immer wieder, das Leute nicht vernüftig mit der Vorderradbremse umgehen können, das wird bei höheren Geschwindigkeiten unerlässlich, wenn man keinen riesigen Bremsweg haben möchte. Falls man nur Rücktrittbremse zuvor genutzt hat (*schauder*), wäre ich beim Üben noch einmal extra gründlich.


    Persönliche Empfehlung zudem wenn man viel in der Stadt und im Dunkeln unterwegs ist: Hülsenreflektoren anschaffen. Die Dinger sieht man aus extrem großen Winkeln wirklich hervorragend und die bleiben noch gut sichtbar, selbst wenn sie mal etwas eingesaut sein sollten, wesentlich besser als der Reflektorring in meinen Reifen zum Beispiel.

    Krazuul Das ist mir schon klar. Aus meiner Erfahrung ist den meisten die Bedeutung dieser Schilder nicht wirklich bewusst oder kennen den Unterschied zwischen Freigabe für Schild 239 vs 237, 240 oder 241. Und die Aussage war einfach pauschal ohne genau auf den Sachverhalt einzugehen (und hat Fahrbahn und Straße verwechselt).

    Ich hab auch schon im normalen Pendlerverkehr einige Situationen gehabt, wo einfach pauschal angenommen wurde, dass die Ruine rechts der Fahrbahn benutzungspflichtig sei. In Berlin sind viele Wege zum Glück mittlerweile ohne blauen Lolli, so dass man regelkonform die Wahl hat.


    scritch Das ist zumindest von der StVO definitiv nicht gedeckt. Rennräder sind Fahrräder im Sinne der StVO

    @Leute die nicht aufs Pedelec gehören:
    Etwa 30-50, in Rennradlerkluft, meint er hat auch den schmalsten Gebirgsweg für sich gepachtet, rauscht trotz speziell angelegter Wege überall durch und wenn man ihn nach Beinahunfall durch ihn anspricht, dass er sich wenigstes entschuldigen könne, dann wird er extrem agressiv. Fährt übrigens auch auf der Ebene vorzugsweise mit Motor und das SUV steht garantiert auf dem WEaldparkplatz so, dass da ohne Probleme 3-4 Autos Platz gehabt hätten.

    Oder die Rennradfahrer, die meinen trotz breitem Radweg auf der Straße fahren zu müssen.😖

    Die allgemeine Radwegbenutzungspflicht würde 1997 aus der StVO gestrichen, die bloße Existenz eines wie ein Radweg aussehenden Straßenteils begründet keine Pflicht diesen zu benutzen.

    Neben dem oben genannten Verhalten ab 25km/h ist im Allgemeinen das Systemgewicht nicht vollends zu vernachlässigen, insbesondere, wenn man das Rad mal anheben muss, zum Beispiel im Zug. Die meisten Räder mit Unterstützung, die ich bisher gefahren bin, waren recht schwer - damit > 25km/h zu kommen war schon nen ganzen Zacken anstrengender auf Dauer als auf meinem regulären (analogen) Pendelrad, welches auch nicht gerade Leichtbau ist. Das war irgendwie sogar mit Winterreifen noch drauf entspannter. ^^;