Beiträge von matthias19281 im Thema „Beeinflusst der Beruf den Spielegeschmack und Spielevorlieben in der Freizeit?“

    Ich habe ja immer den Eindruck, dass die Musikrichtung und ein damit verbundenes Aussehen für Brettspieler begünstigend ist. Also der Metal/Rock hörende Bandshirttragende langhaarige Mitmensch, macht auf mich immer den Eindruck er wäre an Fantasy Spielen und diversem weiterem sicher interessiert! Vielleicht schließe ich aber da auch nur von mir und meinem Umfeld auf andere.

    Hmmm... Ich glaube den Meisten hier sollte mein Brettspielgeschmack bekannt sein... Nun ich habe lange Haare und trage gerne Nerd-/Bandshirts. Ich wurde auf der Spiel 19 auch mal Fotografiert von jemandem der fragte ob er dürfe, da er Fotos von Menschen mit lustigen Shirts macht (4 out of 3 people struggle with math - falls wer interesiert ist) -> zu diesem Shirt habe ich übrigens mehr als ein mal gehört "Ich bin der Vierte" :lachwein:

    Auf meiner ersten Spiel hatte ich unerfahren wie ich war ein Longsleeve von Atheist getragen (hier das Motiv), heute weiß ich mehr als T-Shirt ist unnötig :lachwein::lachwein::lachwein:


    Und falls doch jemand meinen Spielegeschmack nicht kennt - kompetitive Euros, ohne Glück oder mit sehr wenig , gerne komplex und/oder abstrakt mit immersiven Mechanismen, sowie komplexere Wirtschaftsspiele. Ich leide bei Dungeon Crawlern, da diese für mich - wie bereits in einem anderen Thread dargelegt aus Downtime bestehen (weil die Story für mich auch Downtime ist)

    Hmmm... Gute Frage...


    Ich denke für mich persönlich trifft das nicht zu... Mein Spielegeschmack hat sich während des Studiums (Wirtschaftsinformatik) gebildet. Spiele wurden spieltiefer und komplexer und ich habe bis jetz noch das Spiel zu finden, bei dem ich sage "nein, das ist mir zu viel"...

    Das Studium hatte ich ja dann irgendwann verkackt und da ich zu der Zeit eh bereits nebenbei bei der Post gearbeitet hatte bin einfach dabei geblieben, da der Job an sich recht schön ist, nur zu viel davon am Tag...


    Arkwright habe ich bereits während des Studiums lieben gelernt, Food Chain Magnate danach, Interesse an 18xx besteht auch schon seit des Studiums und ich glaube langsam gelingt es mir meine Lebensgefährtin dahin zu schubsen. Hatte damals bei Agricola geklappt und bei komplexen Euros, sowie bei Splotter (wobei das schöne Artwork von FCM es einfach gemacht hatte es ihr zu verkaufen ;-))


    Einzig der Müdigkeitsgrad hat maßgeblichen Einfluss ob wir eher was einfacheres wie Agricola, Coimbra oder Gaia Projekt spielen, oder etwas komplexere Spiele wie FCM, Trickerion oder Cooper Island