Fluegelschlaegerin hatte mich nach meiner Einschätzung zu #OranienburgerKanal im Vergleich zu anderen Rosenberg Titeln gefragt. Ich stelle meine Antwort mal hier ins Forum, weil sich vielleicht andere unknowns-User auch noch diese Frage stellen :
#OranienburgerKanal ist meiner bisherigen Einschätzung nach nicht besser als „Ein Fest für Odin“ oder „Arler Erde“.
Aber es ist von der Spielzeit kürzer, total abwechslungsreich durch die enorm vielen Karten, macht mir sehr viel Spaß für die Spiellänge.
Aber durch die vorhandene Glückskomponente ( man kennt zum Start des Spiels nur 4 Gebäude und es werden nach jeder Runde maximal 2 entfernt und 2-3 neue aufgedeckt) ist das Spiel sehr taktisch geprägt. Du kannst Dir nicht wie bei Odin vorher überlegen „heute probiere ich mal dieses oder jenes aus“. Aber das macht natürlich auch den Spielreiz aus. Die Punktzahlen, die man erreicht, sind auch überhaupt nicht untereinander vergleichbar.
Das Solospiel ist total einfach zu handhaben. Auch wenn man nur 7 Runden spielt , empfinde ich es als weniger einschränkend, als den Standard Solomodus von „Arche Nova“.
Ich bin sehr froh, dass ich beim Kickstarter mitgemacht habe !
Ob es mir zu zweit so gut gefallen würde, vermute ich mal nicht ( da könnte Dee Recht haben). Aber solo finde ich es top 😃!
Ich habe es hier seit dem 21.2. dauerhaft aufgebaut und 7 Partien in der Zeit sprechen eine deutliche Sprache. Ich bin auch froh, gleich beide Erweiterungsdecks mitgenommen zu haben.
Ein kleiner Negativpunkt ist allerdings, dass ich die Bedeutung jedes Gebäudes im Begleitheft nachlesen muss. Aber da bleiben (fast) keine Fragen offen.
)
….
…
.
!
