Beiträge von Sankt Peter im Thema „Bloodborne - The Boardgame zu leicht?“

    Mal eine Verständnisfrage:


    Wenn ich noch eine Karte habe und mit einem Enemy in einem Feld stehe habe ich ja zwei Möglichkeiten:


    A) ich greife ihn an und er haut zurück und haut anschließend in der Enemy-Activation noch einmal (und ich habe keine Karte mehr mehr zum Zurückschlagen)

    B) ich beende meinen Zug und er haut in seiner Enemy-Activation einmal auf mich drauf und ich schlage mit meiner letzten Karte zurück.


    Da ist doch B besser. Insbesondere weil doch der Kampf immer gleich abgehandelt wird, egal wer angreift. Ich habe also keinen Nachteil.

    Das mag daran liegen, dass es das allererste Kapitel ist oder an den von ravn beschriebenen kurzen bzw. langen Wegen.


    Ihr habt aber beachtet, dass der Marker auf dem Hunter Track vorrückt, sobald ein Hunter den Dream aufsucht? Und das die Gegner respawnen, sobald der Marker ein rotes Feld erreicht? Und dass das Scourge Beast 2 Felder beim verfolgen und aktivieren läuft? Und dass die Gegner nach jedem Zug eines Hunters aktiviert werden? Und.... 😃

    Ja, haben wir.

    Wir haben bisher nur das erste Chapter aus The Long Hunt gespielt. Aber irgendwie war es ziemlich einfach zu gewinnen. Es war auch nicht viel los.


    Ein Monster konnten wir "wegparken", da es uns nicht folgen konnte in seiner Aktivierung (zu weit weg), zwei Monster kamen wegen Fog nicht an uns ran und sonst haben wir alles immer gleich platt gemacht. Wir haben zu zweit gespielt - also zwei Helden. Gefühlt ist nicht so viel passiert auf dem Plan und der Druck auf uns war mäßig. Auch die Story bot nur eine Entscheidung/ Abzweigung.


    Ich wollte mal fragen, ob das halt daran liegt, dass es das typische Einstiegsszenario ist und man langsam rangeführt wird oder bleibt das auf dem Niveau (Story und Schwierigkeitsgrad)? Dann wäre es mir gefühlt etwas "flach".


    Wer kann hierzu ohne Spoiler was sagen?