Beiträge von Brettspiel Dude im Thema „Mein Königreich für ein Pferd als Beispiel einer für den Brettspielbereich neuen Art der Werbekampagne?“

    Das Problem beim Verkauf von Musterexemplaren ist doch, dass Verlage und Autoren daran noch nichts verdient haben.

    Ich würde es also schon aus diesem Grund nicht tun.


    Ein Beispiel ist doch das hier diskutierte Pferd-Brettspiel. Das wird von Influencetn jetzt rezensiert und dann? Man könnte es ja nun verkaufen bevor es überhaupt erschienen ist. Und genau da könnte man durchaus aus urheberrechtlich argumentieren.

    Tatsächlich sind diese Exemplare mit einem Aufruck versehen, die sie als Preview-Exemplare kennzeichnen. Schlimm wäre ja, dass ggf. Exemplare in Umlauf geraten, die nicht finale Komponenten enthalten - das könnte theoretisch geschäftsschädigend sein.

    Vielleicht hab ich den Nebenkriegsschauplatz jetzt anders gedeutet oder falsch verstanden, aber ging es nicht darum, dass es ökologisch unsinnig ist, wenn Rezensenten was weiter verschicken? Darauf bezog sich das.

    Du bezogst dich erst auf das digitale testen. Und das hatte ich ins Spiel gebracht, damit erst gar keine Exemplare zum Testen verschickt werden. Gerade für Previews. Gesendet vom Verlag. Nicht von Rezensenten.

    Das digitale Testen halte ich für ungünstig,korrekt.


    Weiter oben gab es aber einen Austausch zwischen Dir und huutini - darauf bezog sich der zweite Teil meiner Antwort (auf das mehr oder weniger sinnfreie Herumschicken).


    Das Herumschicken hätte allerdings noch einen weiteren Nachteil - einige Reviewer würden bevorzugt und das Spiel vor den anderen erhalten - und somit die Möglichkeit zur schnelleren Berichterstattung. Wie schon öfter hier angemerkt, sind die frühen Videos oft die mehr angeschauten. Vermutlich würde das darauf hinauslaufen, dass die großen Kanäle bevorzugt behandelt werden - oder halt die, die "genehmer" rezensieren.

    Und ich jetzt das Exemplar weiter schicke oder ob der Verlag es direkt mit einer zweiten Ausgabe an den andern Rezensenten schickt, spielt dann ja auch keine Rolle mehr,


    Vielleicht hast du es unglücklich formuliert. Das liest sich jetzt ein bisschen so wie...ich möchte das Spiel behalten und nicht weiterschicken. Soll der Verlag doch ein weiteres Exemplar an andere rausschicken. 🤔

    Vielleicht hab ich den Nebenkriegsschauplatz jetzt anders gedeutet oder falsch verstanden, aber ging es nicht darum, dass es ökologisch unsinnig ist, wenn Rezensenten was weiter verschicken? Darauf bezog sich das.

    Bei Brettspielen geht es für mich auch um Aspekte wie Haptik - ich spiele schon viel TTS - aber ein Review NUR auf Basis dieser Erfahrung... vielleicht hat das Spiel kein Inlay (das hab ich bei Aventuria massiv kritisiert) oder funktioniert einfach in echt viel schlechter als online. Deswegen ist das für mich auch kein Ersatz, sondern nur so ne Art Truchsess, der darauf wartet, dass der König (das analoge Spiel) wiederkommt.


    Ansonsten fallen die durch die Gegend geschickten Exemplare wohl global nicht so ins Gewicht. Und ich jetzt das Exemplar weiter schicke oder ob der Verlag es direkt mit einer zweiten Ausgabe an den andern Rezensenten schickt, spielt dann ja auch keine Rolle mehr,

    Da geht es aber - und das ist auch wichtig - um steuerliche Aspekte und nicht um Werbungskennzeichnung.


    eben mal nachgesehen: in einer typischen Buchbesprechung auf FAZ (das Buch kostet 22€) steht nichts von Werbung oder Rezensionsexemplar. Es KANN natürlich sein, dass der Autor das Buch selbst gekauft hat, aber das klingt erst mal unwahrscheinlich.

    Es gibt Prototypen, die ich gerne (auf Kosten des Autors/ des Verlages) weiter schicke. Bei Wutaki war das der Fall, bei Nova Aetas: Renaissance auch. (letzeres ging nach Polen, ersteres nach Bayern, also beides ins Ausland ;) )


    Ich hab gerade mal eine Mail an das Bundesjustizministerium geschickt mit der Frage, ob sie nicht vielleicht noch Regeln zum Umgang mit Bemusterungen in den Gesetzesentwurf aufnehmen könnten... mal sehen ;) Ich weiß, dass viele YouTuber hier unsicher sind. Keiner will was falsch machen, aber über alle Videos "WERBUNG" zu kleben, kann auch nicht die Lösung sein, wenn man sich damit die Glaubwürdigkeit zerschießt. Werbung geht in meinem Kopf einher mit der Auslassung von Negativem, mit Beschönigen, Euphemismen und klaren Kaufempfehlungen.

    Fraglich übrigens, welchen "Wert" ein Spiel für mich hat, das ich als Reziexemplar zugesendet bekomme. Ich würde mir es ja im Zweifel gar nicht kaufen (mein Wert also 0.00€ ) und der Verlag "zahlt" ja keine 40€ für das Spiel, sondern ggf. nur 15€ oder so (vermutlich noch weniger).


    Wenn das nun alles ausgewiesen werden müsste, würde das ja nur noch mehr dazu führen, dass Leute nur noch die Sachen sich ansehen, die sie eh vermutlich gut finden...

    Ich muss noch einmal dumm nachfragen. Ich habe jetzt nur bei H&C und Better Board Games reingeschaut und nicht alle Videos zu dem Spiel angeschaut.


    Es handelt sich ja um ein Spiel, das noch nicht veröffentlicht ist und somit dem normalen Konsumenten nicht zur Verfügung steht. Außerdem gehe ich davon aus, dass es kostenlos den YT‘ern überlassen wurde. Haben das alle als Werbung in den Videos gekennzeichnet - bei den beiden Kanälen habe ich jetzt keine Kennzeichnung gefunden? Bei BBG steht im Text unterm Video etwas von Rezensionsexemplar.


    Nur ineressehalber: ist das so geregelt ist, dass man in diesem Fall nicht kennzeichnen muss? Oder reicht ein Hinweis irgendwo in dem Wall of Links unter den Videos?

    Das ist tatsächlich eine meines Wissens nach nicht geregelte Grauzone. Im Feuilleton der FAZ steht über den Buchrezensionen auch nicht "Werbung" - es ist vermutlich noch nicht mal ausgewiesen, dass der Rezensent ein Rezensionsexemplar bekommen hat.

    Wenn allerdings harcore-influencer xy ein Produkt von Loreal vorstellt, muss er das als Werbung kennzeichnen.


    Es kommt ja gerade ein neues Gesetz - und das lässt aber nach wie vor in GENAU dieser Frage alles offen. Da steht nur, dass man etwas als Werbung kennzeichnen muss, wenn man dafür bezahlt wird. Halte ich also z.B. nur ein Spiel hoch, das ich mir selbst gekauft habe, ist das gerade sicher keine Werbung mehr. Was mit Gratismustern ist, ist eben weiter unklar.


    Solange aber die oben genannten Buchrezensenten nicht "werbung" drüber schreiben, solange denke ich, dass wir das eben auch nicht müssen.


    Kennzeichnen, dass man ein Reziexemplar erhalten hat, sollte man in jedem Falle - wenn nicht aus rechtlichen Gründen, dann doch aus moralischen, weil aufgrund der rechtlichen Grauzone eben der ein oder andere Zuschauer eine andere Meinung haben könnte - und der sollte wissen, dass ich das Spiel im Gegenwert von 39,90 behalten darf.

    Die Verlage zeigen dadurch übrigens auch, dass sie sich mit ihren Produkten auseinandersetzen. Eine begründete negative Bewertung ist für Verlage doch kein Problem. Dafür agieren sie viel zu professionell, selbst die kleinen.


    Ich kenne einen einzigen Fall, bei dem eine negative Rezension zu einer Nachfrage geführt hat.


    Stellt euch den umgekehrten Fall vor: Wenn Verlage Kritik umschiffen wollten und das die Runde machte, wäre der Imageschaden doch viel größer als jede schlechte Einzelwertung.

    Nachweisen könnte man es ja nicht. Die Verlage können ja immer sagen "sorry, aber alle Reziexemplare sind schon raus..." - einen Überblick darüber, wer welche bekommt und wer nicht, hat man ja nicht.

    Es ist tatsächlich ein großer Unterschied, ob man davon leben kann oder es als Hobby betreibt. Wenn ich davon leben kann, kann/muss ich DEUTLICH mehr Zeit investieren und kaufe / besorge mir nicht nur ganz gezielt bestimmte Spiele (wie ich), sondern einfach mal alle Neuheiten. Wenn ich das täte, würden meine Reviews auch deutlich (!) gemischter ausfallen. So bin ich meist eher positiv gestimmt, weil ich mich nur mit dem Zeug auseinander setze, das ich mir eh kaufe bzw, bei dem ich Lust habe, es testzuspielen und zu reviewen (Reziexemplare). Mit irgendwem muss ich es schließlich auch spielen - und das passiert leider auch viel zu selten, so dass dann auch immer die guten Spiele auf den Tisch kommen.

    Ich kann ja nur für mich selbst sprechen und nicht für die anderen - aber aufgrund der einfacheren Regeln, der süßen Meeples und weil meine Tochter heiß wie Frittenfett drauf war, sprang mich das halt an. Und wie oben angemerkt, war der Aufwand für das Video (im Vergleich zu dem "Alle Anachrony-Module erklärt"-Video, das ich gerade plane, deutlich weniger umfangreich.

    Das Argument "was interessiert die Zuschauer" zählt hört finde ich nicht so wirklich.

    Hier haben wir ein Spiel, dass bisher nicht mal bekannt war und weder Verlag noch Autor lassen den Hypetrain starten.


    Das ist es doch, was für die Zuschauer so merkwürdig ist. Warum wollten einige Youtuber gerade bei diesem Spiel direkt die ersten sein, wenn sie alle doch eigentlich nur das machen wollen, auf was sie Lust haben.

    Und gerade deswegen habt ihr die Reaktion, dass ihr auf eine Marketing Kampagne reingefallen seid und einige denken, dass ihr dafür auch Geld von der SO bekommen habt.

    Es geht ja nicht ums "die ersten sein". Wir hatten das halt alle schon 10 Tage bei uns rumliegen, haben das gegengespielt - es ist ja auch nicht so furchtbar komplex - und dann ein Video gemacht, was ab dem Datum veröffentlicht werden durfte. Alles andere wäre "künstlich in die Länge ziehen" gewesen.


    Dem gegenüber hab ich daheim ein Spiel namens "Free Market NYC" liegen (Reziexemplar), das ich mir sehr viel genauer anschauen wollte - Das Spiel hatte bis dato nur ein Videoreview vom Dice Tower, und die habens verrissen. Die 8.0 bei bgg spricht irgendwie ne andere Sprache, deswegen finde ich es zumindest kurios interessant.

    Das, was die Vielen da reden, stimmt auch sogar. Dann kommt aber ein Faktor dazu: Zeitmangel. Und weil ich nicht jeden Tag 5 Videos zu allen Sachen, auf die ich Lust habe, produzieren kann, muss ich auswählen, was ich für am Sinnvollsten halte. Und hier kommt das Argument "Was interessiert die Leute am meisten?" (=Klickzahlen) durchaus zum tragen - denn natürlich freu ich mich, wenn ich was mache, was die anderen auch interessiert. Das ändert sich ggf., wenn man 2 Millionen Abos hat und man im Kern produzieren kann, was man möchte, weil die Leute es eh angucken (Der Held der Steine hat ja nun einen anderen Kanal noch und da hat er vor 2 Tagen über Vodafone geschimpft und hat nu 170.000 Aufrufe auf dem Video. (bei 139.000 Abos - aber er hat ja den Steinekanal mit 632.000 Abos).

    Aber ich gebe Dir völlig recht - man muss immer wieder evaluieren, welches Gewicht denn dieses Argument für einen selbst hat, weil man sich sonst in die Schleife begibt. Aber das Pferdevideo ist doch auch ein super Beispiel: Ich hab schon lange kein Video mehr gehabt mit so vielen Dislikes ( nordsprech auch nicht, im übrigen prozentual bei uns beiden DEUTLICH mehr als bei den anderen. Würde mich interessieren, warum) - und ich bereue nicht, das Video gemacht zu haben, weil ich das Spiel gern mag.

    Insofern kann man ggf. sogar sagen, dass das Video retrospektiv GENAU in die Kategorie "Freude, Unabhängigkeit" geht :) Wusste ich nur vorher nicht :D

    Warum die Verlage das an die einen und nicht an die anderen schicken (auch innerhalb der YT-community haben nicht alle Exemplare des Spiels bekommen, auch wenn es so scheint :D), kann letzten Endes nur der Verlag beantworten.


    Ich für meinen Teil habe mitgenommen, dass ich zukünftig mehr in den Dialog mit den Verlagen trete und nachfrage, wie viele andere Pi*Daumen das Ding noch bekommen haben und ob mein potentieller Beitrag dazu jetzt einen Mehrwert für mich und/oder die Community hat.

    Und was sagt Dir ein Daumen nach oben alleine? Der kann doch auch für einiges stehen. Fürs Spiel, für Dich als Person, für die Präsentation...usw.


    Du möchtest eine Hürde für negative Daumen, aber positive Daumen dürfen weiterhin auch ohne Kommentierung abgegeben werden.


    Finde ich schon grenzwertig.

    Daumen hoch: Mir gefällt, was ich sehe - weiter so

    Daumen runter: Mir gefällt nicht, was ich sehe. Anders würde es mir besser gefallen.


    WIE anders wäre hier halt hilfreich.

    Ich finde in dieser Diskussion kommen viele richtige Ansätze zusammen und es zeichnet sich aber auch ein deutlicher Trend ab, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt bzw. entwickeln wird.

    Vor 10 Jahren gab es kaum Video-Reviews, da wurde alles noch Old School per geschriebenem Wort gemacht und die Rezi war fertig wenn ausreichend getestet wurde (hoffentlich). Dann kamen die Video Reviews, die Unboxings, die Spiele-Vorstellungen von Protos und Kickstarter Projekten..... Immer zeitiger, immer schneller, Hauptsache die Info war da und wie sich dann das fertige Spiel anfühlen würde war egal. Einige Amis werden für Ihre Zeit bezahlt, hier wird die Flagge hochgehalten, dass man das Ganze ja unentgeltlich machen würde. Dabei geht es ganz genauso um Klicks und Abonnenten und ob man es will oder nicht um Schnelligkeit, denn wenn drei Kanäle die Spielevorstellung bringen, will man nicht der Zehnte sein und alte Hüte präsentieren. Das führt im Umkehrschluss dann wieder zur Schließung von Kanälen die mit Herzblut und Engagement gemacht wurden (siehe den Thread um AntLabs Games), weil sie irgendwann ausgebrannt sind und den Tanz ums Goldene Kalb nicht mehr mitmachen wollen (Martin Klein, Cron).

    Übrig bleiben werden Kanäle die Masse raushauen oder über Kurz oder Lang auch Geld dafür bekommen werden oder schon bekommen (wie der Digger). Wie schon weiter oben geschrieben wird es dieselbe Entwicklung nehmen wie in der Videospielbranche.

    Das ist eine sehr pessimistische Sichtweise. Jeder Medienschaffende muss sich halt überlegen, was er gerne machen möchte und warum. AntLabs haben angeblich ja aufgehört, weil sie massiv gemobbt wurden (aus den Reihen der anderen Medienschaffenden). Und H&C haben sich nach 7 Jahren in unterschiedliche Richtungen entwickelt.

    Zum Leben reicht ein deutscher (Nische) Brettspiel(Supernische)-Kanal ohnehin nicht. Wie viele Patreons soll man da bitte sammeln?


    Ich glaube im Gegenteil, dass die, die es machen, das aus Leidenschaft machen - und da kenn ich nu einige (Marie, Heike, BG-Engine...) und ihre ohnehin schon knappe Freizeit nebst Studium, Arbeit, Kind, Haushalt und Partner eben mit Videodreh weiter verknappen. Das macht man ja nicht, wenns keinen Spaß macht.

    Kommt denn noch ein Review von dir? Ist schon bekannt, was noch alles geändert wird und wann wird der Kobold Verlag ein Review Exemplar verschicken?


    Bei einem Hypespiel wäre es auch irgendwo verständlicher. Hier geht es aber um ein Spiel, dass vorher 0 bekannt war und auf einmal maximale Präsenz bekommen hat. In dieser Hinsicht hat das Marketing saubere Arbeit geleistet.

    Wie meinst Du das? Die verschickten Exemplare sind doch Review-Exemplare. Es gab von mir (aber ich weiß auch von Marie) einige kleinere Rückmeldungen zum Inhalt / Material - ob und in welchem Umfang da noch nachgebessert wird, weiß ich nicht. Moritz hat das alles an den Verlag weiter gegeben.

    Was ich nicht ganz verstehe, dass das absichtlich zeitlich so platziert wurde.

    Wollte gerade nachschauen, was das jetzt kosten soll bei der Spieleschmiede, da ich auch drei kleine Kinder habe, die damit wohl Spaß haben würden und danach kann ich das immer noch ausschlachten und Agricola und Caverna mit den Zäunen und Tiermeeple aufhübschen.


    Aber ich sehe, die Kampagne geht wohl erst ab 18.02. los. Jetzt haut fast jeder YT das Video zeitgleich eine Woche vor Kampagnenstart raus und danach wird nichts mehr kommen. In einer Woche werd ich das vergessen und nicht mehr auf dem Schirm haben. In den YT Empfehlungen wird es auch nicht mehr auftauchen, also verpufft doch die ganze Werbung im Nichts. :/

    UVP 39.90. Was es in der Schmiede kosten wird, ist noch nicht raus.

    Schon allein die Praxis bei KS, dass Preview Videos bezahlt werden, ist für mich ein Unding. Danke ist die Meinung auch gekauft und für mich eignet so ein Video nur noch um die Regel und eine Spielrunde visuell zu erfassen.

    Die englischsprachigen Youtuber, die bezahlt werden, sind doch mittlerweile auch bekannt und haben ihrem Ruf damit doch deutlich geschadet. Ich weiß, über Geld redet man nicht, aber auch hinter den "Kulissen" hab ich noch keinen deutschen YT-ler getroffen, der sich für Preview Videos monetär hat entschädigen lassen.

    Die Reaktion auf die Video"flut" war aus meiner Sicht eher negativ und ich kann für mich jetzt auch nicht abhaken, ob das für das Spiel / die Kampagne nun eher positiv oder negativ war.


    Ansonsten das, was Marie sagt: Monetäre Aufwandsentschädigungen gibt es auch bei mir (für mich) nicht. Das Rezensionsexemplar darf behalten werden - aber dafür macht das ja keiner. Wenn ich ein Spiel blöd finden würde, würde ich eine Zusammenarbeit für das Spiel ablehnen - ich hab eh noch genug Sachen auf dem Sende-PoS, die gedreht werden wollen.


    Aber: auch ich hab ne 9-jährige Tochter, die sich ein Loch in den Bauch gefreut hat und das Spiel echt gern mag. Es wäre schade, wenn die Kampagne jetzt dem Spiel geschadet hat, denn einerseits ist es durchaus spaßig und kurzweilig, andererseits hatte ich Kontakt mit dem Autor (auch aus dem Pott) und der scheint auch ein feiner Kerl zu sein.