Beiträge von sNice24 im Thema „Hegemony - lead your class to victory“

    Ich glaube, dass das Spiel von den meisten im Endeffekt nicht so oft gespielt wird, dass sich eine merkbare Routine etablieren wird. Wenn jeder, jede Fraktion 3 mal spielen würde, in einem 4er Gespann kommen da einige Spieltage auf einen zu.

    Gibt es schon jemanden, der es zu zweit gespielt hat? Würde mich sehr interessieren wie es so ist. Es wird wohl eher ein Spiel werden, dass in meiner 4er-Runde 1-2 mal im Jahr gespielt wird, während die Chancen bei meiner Partnerin größer sind.

    Zahlreiche Menschen haben auf BGG schon dazu berichtet. Wie man sich denken kann entfaltet das Spiel seine Stärken in Vollbesetzung.
    Eine Zweispielerpartie mit und ohne Automa erreichen dabei nicht ansatzweise den Reiz einer Vollbesetzung.

    Kurzum: Mechanisch geht's, Liebhaber werdens vielleicht auch zu zweit ganz gut finden, aber für zwei Spieler würd Ichs nicht kaufen.

    Inwieweit unterscheidet sich denn die Kickstarter Version von der aus der Spieleschmiede? Auf die schnelle sieht es so aus, als wenn die Erweiterung in der deutschen Version nicht enthalten ist und extra gekauft werden muss? Es werden bei der SO Stretch Goals und Mini Erweiterungen erwähnt, aber welche sind das? Handelt es sich um die gleichen SG wie bei der KS?

    Nur das Begleitheft ist meines Wissens KS exklusiv, sonst enthalten die Retailvarianten alle "Upgrades" aus der Kampagne.
    Abgesehen davon, muss man wie du sagst, die Erweiterung einzeln dazukaufen.

    Weight 4 auf BGG macht mich grad bissi wucki.

    Dafür hab ich wohl keine Spielpartner mehr. War mir beim Fördern nicht so klar. 4 ist eigentlich schon weniger Spiel sondern eher Arbeit, neh?

    Es gibt nun keine direkte Korrelation mit Komplexität und Länge eines Spiels, aber ich würde auch behaupten, dass Spieler, die gerne komplexere Spiele spielen, weniger Probleme damit haben, mal eben min. 3-4h plus 1h Regeln für EIN Spiel zu investieren. Und das wird hier der Fall sein. Das Spiel ist komplex, weil man die Zusammenhänge verstehen muss. Eine Abstraktion von Aktionen und deren Komplexität zu zerlegen sehe ich hier nicht als sinnvoll.