Beiträge von PalioDeMonte im Thema „Zombicide - Undead or Alive (CMON)“

    Ich würde eher sagen wie Zug um Zug und den Erweiterungen.

    Das trifft dann zu, wenn du die unterschiedlichen Add-ons hereinzählst. Also ja, ist auch was dran :)


    Naja hier habe ich ja jetzt öfter was übers neue Regelheft und Kampagne etc. gelesen und das eher als positive Überarbeitung aufgenommen. Also scheint es ja doch Unterschiede zu geben :D

    Ich war vielleicht etwas hart, aber im großen und ganzen ist die Dosierung der Änderungen meist eher niedrig.

    Was ich mich die ganze Zeit frage.. Wie groß wird der spielerische Unterschied zu Zombicide 2nd Edition sein? Hab noch nie ein Zombicide gespielt und weiß noch nicht, ob mich das Western Setting komplett überzeugt. Da Mitte April ja die 2nd Edition ausgeliefert werden soll kann man hier eventuell zeitnah noch eine Version abgreifen.

    Meiner Erfahrung nach ist der spielerische Unterschied zwischen verschiedenen Zombicides vergleichbar mit dem zwischen Monopoly und einer beliebigen Monopoly-Städteedition.

    Ok, ich hatte das eigentlich für mich abgeschrieben nach dem Motto "Ein Zombicide als Bier und Brezel-Spiel reicht, Thema egal". Und jetzt machen die da Steampunk rein... irgendjemand muss mich verraten haben. Wahrscheinlich meine Frau, die seit Tagen versucht, mich zum backen zu überreden...

    :hypetrain:

    Meine persönliche Erfahrung ist: Zombicide ist ein Amitrash-Bier und Bretzel Spiel. Die Wiederspielbarkeit entsteht durch die zahlreichen Zufälle beim Spawning, den Karten, die verschiedenen Szenarien, und schlussendlich den gut 70 Würfelwürfen, die du pro Partie durchführst, dadurch weißt du halt nie, was dich dieses Mal erwartet. (Ich habe manches Szenario im ersten Spiel schon gut zwanzig Mal gespielt, und es verläuft halt immer wieder anders.

    Was die Charaktere betrifft, habe ich nie echte Unterschiede erlebt. Jeder hat die ein oder andere Spezialfähigkeit, die im Spiel durchaus den Unterschied macht, aber ich persönlich spiele fast ausschließlich mit den sechs Start-Überlebenden, nicht mal die Überlebenden der Season 2 und 3 sind bei mir öfter auf dem Tisch gelandet, rein spielerisch vermisse ich daher absolut keinen Überlebenden.

    Trotzdem wünschte ich, ich hätte ein paar, denn allein die Idee, mit einem der etlichen Film- und Comicfiguren durch das Spiel zu gehen, die es in den frühen Kickstartern gab, reizt mich.
    Aber spielerisch kann ich persönlich nicht wirklich sagen, dass die Überlebenden einen großen Unterschied machen würden ... jedenfalls nicht im klassischen Zombicide, mit den späteren Inkarnationen kenne ich mich nicht so gut aus.

    Erfahrung bei Black Plague ist genauso. Wir suchen in der Regel aus allen vorhandenen Überlebenden die schönsten Minis aus. Der Rest ist Würfeln...

    Schon wieder über 500K. Es ist wirklich verrückt.


    Ja, es kann jeder backen, was er will. Aber kommt irgendwann mal der Tag, wo ein Zombicide mal sein Funding nicht erreicht, weil der Markt zurückmeldet: Wir wollen nicht denselben Aufguss immer und immer wieder?


    Naja, Träume und so. ;)

    Die Menschen mögen nunmal Salami-Pizza. Und auch wenn sie ab und zu in ein Sternerestaurant gehen, am Ende kehren sie zur Salamipizza zurück. ;)

    ... und auch wenn ich mich jedes Mal Frage, wer das jetzt noch braucht, wird das eventuell der zweiterfolgreichste Kickstarter des Jahres (nach Slay the Spire).


    Habe am Wochenende mal wieder mein Black Plague entstaubt und obwohl ich eine Menge Spaß hatte die Schwächen des Systems vorgeführt bekommen - insofern bin ich happy damit, wo ich jetzt bei Zombicide stehe. Ich passe :)