#31 Ist übrigens Jeremiah Jonson. 
Beiträge von Huutini im Thema „Zombicide - Undead or Alive (CMON)“
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Wird nicht dein erstes Zombicide sein oder? Huutini
Zombicide war mein Wiedereinstieg in die Brettspielwelt. 😊
Frage: Was ist dein persönliches Argument für ein Zombicide (muss jetzt nicht diese Ausgabe sein)
Es macht Spaß, ist simpel, und du kannst es theoretisch auch mit Tante Erna spielen. Ein knackiges Coop-vergnügen, das bei uns zumindest jeder gerne mitspielt.
Und zweitens: Diese vielen Minis... Das stapelt sich ja schön in versch. Boxen aber kommen die auch öfters dann zum Einsatz oder ist Zombicide vor allem für Bemaler so beliebt. Irgendwie versuch ich mir die über 13000 Bäcker zu erklären.
Die Begeisterung für die Minis ist mir selbst ein Rätsel.
Ist wohl eine Variante von "beliebte Film- und Serienfiguren haben" (Sammlertrieb, Nerdrausch, was besonderes haben).
Wären das 08/15-Charaktere, wären sie wohl nicht so beliebt.
Warum Zombicide auch in der 7. Iteration noch so abgeht, ist allerdings ein Rätsel, das wohl auf einer Stufe mit Bigfoot und dem Bermuda-Dreieck steht.
Zombicide ist halt irre populär.
Mir macht es aber auch immer sehr viel Spaß, und auch wenn ich immer nur Moderncide (die erste Edition in der Gegenwart) spiele, bin ich hier wegen des Themas schwer versucht, mir eine zweite Variante zu holen.
Aber bis auf das Thema und minimale Regeldetails sind sie tatsächlich alle fast identisch, weshalb ich nie ein anderes brauchte ...
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Also Solo verwalte ich 6 Chars. Und die unzähligen Chars die hier tagtäglich rausgehauen werden spielen sich mit Ausnahme ihrer Ausrichtung alle genau gleich?
Jeder Char hat 1 oder 2 Skills, die er freischaltet ( mehr Bewegung, freie Aktionen, mehr Würfel etc.), und das unterscheidet ihn. Sonst gibt es noch die Unterschiedlichen Skills von Brawlern, Gunslingern etc.
Aber ja, davon abgesehen, spielen sich alle gleich.
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Oh nein, Doc Brown. Dabei wollte ich nur das Grundspiel
Schade, außerhalb des Bilds erkennt man ihn null. Da gefiel mir seine Version bei Zombicide Invader besser ...
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Es kommt noch ein Pledge mit allen großen Erweiterungen (eine steht noch aus) für rund 180$, die kleineren Addons bleiben meist manuell einzufügen.
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Blondie = Turner ??
Ja, vermutlich ...
Die Startsurvivor habe ich immer nicht so auf der Pfanne.
Ich hätte ihn mir noch mit Poncho gewünscht, aber immerhin sind die drei zusammen.
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FalcoBaa
Längst erledigt! -
Die Terence Hill Figur ist schon klasse. Der Rest nicht, da stimme ich dir zu Bandida. Aber lumpen wird sich CMON nicht lassen. Denke das hat bestimmt mit Copyrights zu tun. Manche sind da wohl bestimmt hart ausgelegt..
Weniger mit Copyrights, aber manche Schauspieler wollen da vermutlich nicht erscheinen. Gibt eigentlich immer bestimmte Charaktere, die nach der Kampagne noch umgeändert werden müssen, weil das Management was spitzbekommen hat.
Nächstes SG:
Zwei glorreiche Halunken, Sentenza mit Namen Clint.. this is bad..
Ja, damit haben wir Tuco und Angel Eyes. Fehlt nur noch Blondie ...
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Der ist schon da. Martin Short fehlt noch.
Echt? Ich dachte der zweite wäre Martin Short?
Mal unabhängig vom Kinngrübchen und dem leichten Überbiss: Spätestens der Vogel auf dem Hut verrät es! (Daran konnte man sie immer gut unterscheiden.
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2 von
23 Amigos....das ist schon genial....aber Chevy Chase muss auch schon noch kommen.Der ist schon da. Martin Short fehlt noch.
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Meint ihr das war es dann mit den Survivors aus dem Basis-Pledge und es wir jetzt "nur" noch Zombies als SG geben?
Nein. Da kommen noch etliche Survivor und ein paar Zombies.
Tatsächlich erhöhen die den Spielspaß ungemein, weil sie echt lästig sind.
Ich liebe die Verknüpfung von "echt lästig" und "erhöhter Spaß". Ich hatte letztes Jahr zwei offensichtlich unsichtbare aber dafür extra laute Mücken im Schlafzimmer. Das wäre für dich ein Spaß-Fest gewesen! 😅👍🏻👍🏻
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Die schiere Masse an Überlebenden irritiert mich jedoch. Meine Frage ist:
Welchen Einfluss haben die Überlebenden auf das Spiel? Wie groß ist dieser Einfluss hinsichtlich der Wiederspielbarkeit, Dynamik/Varianz?
Ich hätte vermutet, dass die Wiederspielbarkeit primär durch verschiedene Zombies und Gegenstände erhöht wird und sekundär durch die Auswahl von Überlebenden.
Ich habe mitbekommen, dass es verschiedene Klassen gibt befürchte jedoch, dass sich die einzelnen Charaktere einer Klasse nicht so stark unterscheiden.
Meine persönliche Erfahrung ist: Zombicide ist ein Amitrash-Bier und Bretzel Spiel. Die Wiederspielbarkeit entsteht durch die zahlreichen Zufälle beim Spawning, den Karten, die verschiedenen Szenarien, und schlussendlich den gut 70 Würfelwürfen, die du pro Partie durchführst, dadurch weißt du halt nie, was dich dieses Mal erwartet. (Ich habe manches Szenario im ersten Spiel schon gut zwanzig Mal gespielt, und es verläuft halt immer wieder anders.
Was die Charaktere betrifft, habe ich nie echte Unterschiede erlebt. Jeder hat die ein oder andere Spezialfähigkeit, die im Spiel durchaus den Unterschied macht, aber ich persönlich spiele fast ausschließlich mit den sechs Start-Überlebenden, nicht mal die Überlebenden der Season 2 und 3 sind bei mir öfter auf dem Tisch gelandet, rein spielerisch vermisse ich daher absolut keinen Überlebenden.
Trotzdem wünschte ich, ich hätte ein paar, denn allein die Idee, mit einem der etlichen Film- und Comicfiguren durch das Spiel zu gehen, die es in den frühen Kickstartern gab, reizt mich.
Aber spielerisch kann ich persönlich nicht wirklich sagen, dass die Überlebenden einen großen Unterschied machen würden ... jedenfalls nicht im klassischen Zombicide, mit den späteren Inkarnationen kenne ich mich nicht so gut aus.
