Beiträge von Mucki im Thema „Die Abenteuer des Robin Hood (Kosmos)“

    Im Interview von Spiel doch mal! erwähnt Michael Menzel die geplanten Broschüren mit den neuen Abenteuern (ab ca. 12 min.).

    Auch hält man einige Informationen über weggelassene Mechaniken und mögliche Erweiterungen.
    Im Interview: Michael Menzel (Die Abenteuer des Robin Hood / Kosmos) - Spiel doch mal! - YouTube

    Schönes Interview.

    Diese Julia stellt interessante Fragen und hört danach auch noch dem Antwortenden zu - ist man gar nimmer gewohnt heute.

    Meine Position... eigentlich will ich ja auf diesem Punkt nicht rumreiten, denn ich dachte ich hätte meine Begeisterung für das Spiel ausreichend bekundet und hab eigentlich nur wegen der Schwierigkeitsgradsteuerungd der Vorpostings diesen Punkt der Verhältnissteuerung ebenso miterwähnt und darüber hinaus mit "hier passt es trotzdem nett ins Gesamtgefüge." geschlossen, denn ich find das Spiel toll.


    "vernichtendes Urteil" ist es imho nicht. Für jene, die so eine Mechanik um die Burg nicht vertragen. Ich hab einen Kumpel, der steht explizit auf so Unberechenbarkeiten. Jeder nach seiner Facon.

    Wäre Robin Hood als stundenlanger Taktikkracher angelegt, wäre es für mich ein No-Go. Aber so wie Robin Hood eben ist, ist es für mich eine Anmerkung.

    Hab ich schon erwähnt, dass ich glücklich bin mit dem Spiel?


    Aber als konkretes Beispiel:


    Als weniger konkretes Beispiel für jene die sich gar nicht mal ansatzweise spoilern wollen: der Umstand, dass langsameres Gehen ganz unmittelbar die Chance eines kommenden Tasts durch das zusätzliche weiße Würfelchen verändert, ist gamey.

    Das kann und muss man nicht wegbegründen. Es tut ja nicht weh, wenn es einem nicht weh tut.


    Wer beispielsweise so Würfeltürme wie den Wallenstein-Turm - oder bald auch bei Frostpunk - nicht mag als Zufallsgenerator, ist dann vielleicht beim falschen Spiel dabei. Andere mögen das, oder es passt einfach ins Gesamte hinein - ich seh und meine das nicht als negative Kritik.


    Das ist "meine Position". Nein, eigentlich ist meine Position, dass ich das Spiel genieße und schon oft in Liedern besang und weiter empfahl.


    Ein Zitat nehm ich auch noch mit runter von dir:

    gewinnt aber an Erfahrung für weitere Angriffe und somit können die einfacher gelingen. Und diese Erfahrung spricht sich unter Robin Hood und seinen Leuten herum. Wir teilen also den selben Erfahrungsschatz.

    Das wäre korrekt, würden fortan die Überfälle geschickter und somit erfolgreicher verlaufen. Aber eben: mit einem Simmulationsgrad hat es nichts zu tun - es ist ein Zufallsmechanismus. Dadurch, dass Würfel rein und raus kommen, verschiebt sich halt die Wahrscheinlichkeit mal so mal so herum.


    Aber eines will ich zum Schluß unbedingt herausstreichen: dass dieses Spiel ein appetitliches, flottes und schönes Erlebnis ist.

    Der Jahrgang ist imho überhaupt wieder ein toller für uns Spieler.

    Nein, gamey hat eigentlich nichts mit Realismus und/oder dessen Abstrahierung zu tun -

    Gamey ist, wenn ich eine "grundlose" Aktion durchführe, die ich eigentlich nicht will/brauche, aber aufgrund dieses Mechanismus ein Effekt auftritt, der komplett unabhängig wirkt.


    Wenn ich also einen Mönch überfalle und weil ich das nicht schaffe nun den Erfahrungsschatz erworben habe, dass ich danach ein bezauberndes Minnelied singe und so das Herz der Jungfer erober. Das ist gamey.

    Die Wahrscheinlichkeiten der vorhin angesprochenen Ziehproben kann man durch gezielte Einsparung bei der Bewegung und den Kämpfen gegen Adelige zumindest etwas verändern.

    Ja, aber das ist eben genau nicht stimmig, sondern gamey.

    "Du überwältigst den da!" - geht es gut, dann gibt es einen Vorteil und Hoffnung/ geht es schlecht, dann wurden zumindest lila Würfel raugeholt und die kommende Prüfung wird erfolgsversprechender.

    Also ich steh auch auf das Spiel. Sehr sogar.


    Optisch - na, dass dieser Menzel ganz passabel den Stift schwingt, wissen wir ja allerbestens.

    Der Materialverschleiß - nachdem ich da noch nicht das "ewige Spiel" erkenne, schockt mich das in der post-Exit/Legacy Epoche witzigerweise gar nicht mehr.


    Der Schwierigkeitsgrad

    Durch den Würfelchen Ziehmechanismus, möcht ich behaupten: nahezu unsteuerbar.


    Wenn ich einen w6-Test auf eine "6" hin bestehen muss, dann ist das ein w6 Test.

    Wenn ich hier 5 lila und 1 weißen Würfel drinnen habe, dann ist das im Moment genau 1x ein w6 gegen die "6". Ziehe ich zuvor eine gegnerische Scheibe und es kommen 4 lila Würfelchen dazu, dann ist der nun folgende Test statt 5:1 gleich 9:1. Und bestehe ich den Test auf Anhieb, dann ist der kommende in der Ausgangslage garantiert zum Scheitern verurteilt.

    Ansich mag ich sowas eigentlich gar nicht - hier passt es trotzdem nett ins Gesamtgefüge.


    Wir spielen es in einem durchaus erfahrenen und geübten Grüppchen, aber eben sehr erlebnisorientiert. Wir diskutieren keine Millimeter und die grauen Scheiben sind von Beginn an drinnen. Hatten trotzdem nicht den Moment, wo wir uns unterfordert fanden. Selbst wenn man nicht gerade nahe am eigentlichen Geschehen ist, gilt es Adelige zu erleichtern (war uns im vorigen Kapitel noch nicht so eindeutig klar, dass diese aktiv wie die Wachen angegangen werden sollen und nicht über Aufforderung aus der Geschichte heraus).


    Tatsächlich such ich in Abenteuerspielen nahezu nie "die Herausforderung" in der Möglichkeit des Scheiterns, sondern fast ausschließlich im Erleben des Abenteuers. So spiel ich auch am Rechner meist auf einem sehr niedrigen - meist den allertiefsten - Level. Das Leben selbst hat genug Stress und Challenges - da such ich doch im Hobby die Entspannung - nö?

    Wichtig ist uns da die Geschichte - das Büchlein liest sich bisher vorzüglich stimmig und in guten, kleinen Portionen die nicht den Vortragenden belasten und die Zuhörer lähmen.

    Wir stehen zwar erst vor dem 4. Kapitel, aber ich hoffe schon, dass die Reise noch weiter geht.

    Ich/wir hab/en eine blendende Zeit damit und das ist schon genial!

    Mucki Du bist ja erst im zweiten Kapitel, da kommt ja noch was. Der rote Pöppel soll halt auch Spannung erzeugen.


    Wie alt sind denn die Kinder? Klar, man will wissen was drunter ist, aber man macht ja auch am 1.12 nicht die Tür vom 24.12 auf. 😅

    Der rote Pöppel

    Seh ich ja ein - das tut er halt sehr brutal. Wenn er auf Stufe 8 oder so anfängt, ist er mit 4 Spielern innerhalb von 2 Runden auf/nahe der Null und erzeugt Stress.

    Das ist ein bisserl so wie bei Computerspielen, wo mich das Spiel durch die Story hetzt - mal mehr, mal weniger - und ich gleichzeitig aber auch den Druck bekomme, dass ich in jede Ecke gucke um irgendein Sammelstück zu finden.


    Die Kinderlein

    4 und 6. Sagt halt nicht wirklich viel aus. Die Große spielt gern und gut Azul zum Beispiel, aber auch immer noch gern im Obstgarten auch. Dafür fehlte bei anderen Spielen schon bei der kürzesten Regel die Ausdauer...

    Die sind ja noch mehr als wir noch themengetrieben. Ich glaub, ich muss da erstmal den Robin schmackhaft machen.

    irgendwie schweift es in einigen Threads leider sehr ab, siehe Logo-Diskussion bei Kemet...

    das ist zugleich Stärke und Schwäche von unknowns... Auf einmal landet man im Schwerkraftthread im Einführungskurs fürs Studium der Geschichte ;)

    Aber ich denk da echt immer wieder drüber nach, wie man das lösen könnte. So ne Art tagging für Beiträge?

    Weil ich kenn das auch nur zu gut, dass ich vom Thema abgleite - aber für ne kleine Frage einen Thread erstellen, das fühlt sich auch komisch an.

    Auf der anderen Seite das Glücksgefühl, wenn man sich zu einem Spiel schlau machen will, hier fündig wird und dann der Frust, wenn man auf 2stelligen Forenseiten nur wenige Beiträge zum eigentlichen Spiel vorfindet.

    Und sonst nur Unsinn, wie halt auch dieser Beitrag gerade.


    Damits noch halbwegs Ontopic wird: wir haben das 2. Szenario gestartet. Ich beschloß: im Kindermode. Also beide grauen Scheiben drinnen. Zu 3. mit allen 4 Charakteren. Der gehörte uns gemeinsam. Wobei die meiste Zeit eh alle alles bestimmen. Die individuelle Freiheit besteht bei Entscheidungsfragen.

    Auf jeden Fall nahm ich mir einen Hinweis zu Herzen und steuerte prompt die entscheidende Figur an. So gesehen spielten wir höcht optimiert!

    Aber der rote Minnesänger rutscht auf seiner Leiste so schnell gegen Null, das ist schon ein bissi frustrierend. Einen Wächter überwältigen bringt gerade +1 - das kompensiert eigentlich nix.


    Und von wegen Familientauglichkeit. Wie schafft ihr es, dass die Kleinen nicht die Türchen öffnen wollen? Dieser Drang ist ja selbst mir nur aufgrund meiner Jedifähigkeiten halbwegs in Zaum zu halten.

    Jetzt kann ich gar nicht mitreden - wir sind leider am WE nicht zum Spielen gekommen.


    Ich bin sonst voll begeistert vom Spiel. Weil man "spielt".

    Da ist vielleicht meine einzige "Sorge", dass man leider trotzdem getrieben ist und wenig "spielen" kann. Also ich meine das so:


    Ich weiß von Rollenspielern, für die ist das ganze Drumherum schon eine Riesenspaß. Die machen aus der Bewegung von A nach B ein Abenteuer für sich, während andere Gruppen das abkürzen: "Wir sind nun in B". Beides legitim! Aber Variante A hat schon was charmantes, meine ich.


    Und da eben meine "Sorge" - es gibt das Spielziel für das Szenario und das muss man durchaus effizient anstreben, weil sonst scheitert man und es bleibt nicht viel Raum zum Erforschen. Das verstehe ich auch. Weil da spielen ja die selben Leute, die sehr zielorientiert an die Sache ran gehen und dann fehlende Herausforderung beklagen. Ich fürcht, ein Brettspiel kann da schwer alle abholen (ein PC Spiel tut sich da einfacher).

    Schon in Szenario 1 haben wir nicht alle Fragezeichen angesteuert. Das eine wäre vielleicht das Ziel vom 4. Charakter gewesen (drum auch das Vorhaben zukünftig auch zu 2./3. mit allen 4 zu spielen).


    Und weil das RPG da durchaus eine schöne Vorlage ist - imho - ich hab das zwar selten gespielt, aber auch bei den Brettspiel-Dungeon Crawlern hab ich als DM eigentlich stets versucht das Abenteuer spannend, aber nicht vernichtend zu halten. Also liebgewordene Charaktere zu killen passierte bei mir nie. Wenn das wem zu wenig Challenge ist, bin ich natürlich ein schlechter DM. Ich bin da eher der "Der Weg ist das Ziel"- Spielertyp.

    Und das ist meine vollste Erwartungshaltung an Robin hier - ich freu mich über kleine Herausforderungen und Stolpersteine da und dort, aber im Grunde will ich mit meinen Lieben eine schöne, interaktive Geschichte miteinander erleben. Ich hoffe, das ist es auch.

    Da mache ich aber fortlaufend andere Erfahrungen bei meinen Spieleverkäufen. Kaufinteressenten sind total picky was die Qualität der Spiel-Komponenten angeht.

    Lieber Trajan - Flüchtigkeitsfehler! Deswegen fummelte ich am Ende dazu: " ...wenn ein Spiel auch bespielt aussieht. Also das eigene."

    Dass es aus unmittelbaren Widerverkaufswert heutzutage darunter leidet, ist mir schon klar. Aber dass man ein gebrauchtes Spiel heutzutage - wenn es kein altes, gesuchtes Sammelstück ist - nur unter Wert weiter verkaufen kann, find ich jetzt eh klar. Das ist ja irgendwie der Irrwitz - man redet von der Spielesammlung, erlebt aber aktuell mit, wie aus dem einst zeitlosen Lustgegenstand Spiel ein flüchtiger Gebrauchsgegenstand wurde - nonaned:

    1*yKMBSi4KdbZoxJAhScwQpw.png

    Material-Abnutzung eindeutig im Vordergrund steht. Und ob die Plättchen nun teilweise mehr oder noch mehr vermackt sind, ist für das reine Spiel völlig egal. Trotzdem wäre es gut, wenn Kosmos hier nachbessern könnte.

    Ich fürchte, dass ginge nur mit umweltunfreundlichen Maßnahmen.

    Und abgesehen von einer Randgruppe, glaube ich, dass die meisten Menschen kein Problem damit haben, wenn ein Spiel auch bespielt aussieht. Also das eigene. Ich kauf kein einziges Buch mit den Gedanken "Oh! Der Wiederverkaufswert!" ... eigentlich kauf ich gar keinen Gegenstand mit dem Gedanken - nicht mal Autos, die fahr ich auch bis knapp vorm Gnadenschuß.


    in Tipp noch: Wenn Ihr es in Zweierrunde spielt und Ihr eher Vielspieler seid, dann traut Euch, direkt mit zwei Charakteren pro Mitspieler anzutreten.

    Absolut! Schön, dass das her ausgeschrieben wird, denn es war auch mein Gedanke bei Partie 1.

    Zu 2. jeder 2 und zu 3. einen "Kooperativen". Da der Verwaltungsaufwand überschaubar ist, ist das mehr als nur leicht möglich.

    Also auch ich unterstreiche und in fett - man kann durchaus in jeder Besetzung in Vollbesetzung spielen. Oder weiß da wer was dagegen?

    Also - heute Mission 1 zu dritt gespielt.

    Das fragte ich mich auch vorhin - bei uns lassen sich die Plättchen ebenso sowas von einfach raushebeln. Ich glaube: Glück gehabt!



    Und bis jetzt bin sowieso selig, denn Robin Hood verfiel ich allerfrühester Jugend. War in jenen Jahren auch mein: wenn ich groß bin, will ich sein wie er, Idol. Im Wald mit den Freunden leben. Und all das drumrum.


    Dieses Spiel scheint mir das erste Spiel zu sein, dass mir das Robin Hood Erlebnis so bietet, wie ich mir ein Robin Hood Erlebnis am Spielbrett nur wünschen könnte. Oh, ich wills nur nicht verschreien....

    Gibt es eigentlich verschiedene Schwierigkeitsgrade oder ist wirklich "nur" ein Familienspiel?

    Also auf der Mutterseite: RH_Variante_Erfahren_DE.pdf


    Wobei... wie viele Brettspiele mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden kennen wir eigentlich?

    Und ich denk - auch mit Handicap bleibt es ein Familienspiel, denn der Schwierigkeitsgrad ist meiner Ansicht nach kein Kategorisierungsmerkmal dafür. Eher Spieldauer und Regelfülle macht ein Spiel erst kindungerecht.

    Huutiniweil du etwas nicht magst, gibt es das nicht

    Wo hab ich die Existenz von dem Youtubekanal angezweifelt? Weiter dann bei (2)


    Ja, danke für den Hinweis auf Bretspielblog,

    jedoch habe ich dahinter lediglich den Wunsch geäußert, dass ich bevorzuge, auf der Produktseite des Herstellers Informationen zu bekommen, oder alternativ auch von wem, der in wenigen Minuten die Quintessenz vermittelt.

    Setzt du „Quintessenz“ denn wirklich mit „40 Minuten Tutorialszenario Zuschauen“ gleich?


    (2) ich weiß, dass es begeisterte Zuseher dieser Sparte gibt, aber auf die Frage ‚wie ist denn das Spiel‘ als Antwort ‚schaust mir halt eine Stunde beim Spielen zu‘, wird normalerweise zum :?: führen.



    Zum Edit:

    Damit mir das keiner falsch interpretiert. Das Danke hab ich hervorgehoben, weil ich es genauso meinte und nicht damit es nach Augenrollen klingt. Weil grad beim Probelesen kam da Verunsicherung auf.

    Ihr verwirrt mich.


    Abgesehen davon, dass ich das Spiel quasi aus schon erklärten Motivations...kette? eher punkt... praktisch schon preorderte, bevor es ein Klitzern in Menzels Augen war — erschrickt heute echt noch wer bei 40€ für eine größere Spielschachtel?

    Wenn ihr mich schon unter Besachwaltung stellen wollt, dann bitte für die Vorbestellung von Kniffel V2.0 um 180€.


    Und Wiederverkaufswert soll hoch bleiben? Bei einem Adventkalender!?



    Aber klar, worüber sollen wir schon tratschen, wenn man aktuell nicht mehr über das Spiel weiß als Titel und Grafiker. Hm. :/

    Ihr Coolen habt es gut.


    Ich tu mir da deutlich schwerer. Es gibt ein paar Themen die mich triggern. Steck ein Hundstrümmerl in eine Schachtel und schreibe: Entenhausen, Gallierdorf, Krieg der Sterne oder Robin Hood vorn drauf - ich will es!

    Ich kaufe meine Spiele zum Großteil in lokalen "Kleinspielläden".


    Aber zu meiner Schande (?) muss ich gestehen, dass ich gar nicht weiß, was ein "Kosmos Pro"-Shop überhaupt ist. 34 Läden sehe ich da in der Liste.

    Ist das die Definition des zu fördernden Kleinspielladens?



    Secondary Target:

    Wo steht, dass man es danach downloaden kann? Hab ich übersehen.


    Website zum Spiel


    Und dann bis Bonus-Material scrollen

    Dann bin ich wieder happy 😊

    Also meine Vermutung ist, dass es Szenarien gibt.

    Und zu den Szenarien bekommt man Plättchen, die man davor einsetzt. 23 auf 23 usw - sonst würde es eigentlich sinnlos sein, dass die Ziffer AUF und NEBEN dem Plättchen zu finden ist.


    So eine Art - Sherlock Holmes: Consulting Detective mit visueller Menzel Aufwertung im 12. Jahrhundert.