Beiträge von Wasiss66 im Thema „Die Abenteuer des Robin Hood (Kosmos)“

    Back to topic: Wie immersiv wäre ein solo playthrough mit der Absicht es später mit viel Glück, mit Ehefrau nochmals durchzuspielen? Würde sich mein Vorwissen negativ auf die Spielweise auswirken?

    Warum willst du das machen. Das beste Erlebnis haste doch, wenn du es zusammen mit der Ehefrau entdecksts. Andernfalls wirst du "wissend" sie sicher in bestimmte Richtungen lenken wollen. ;)

    Er will halt auch mal den Ton angeben

    KOSMOS will ja nicht einmal eine App Unterstützung, weil sie das Buch toll finden und bei einem Familienspiel sicher einer am Tisch sitzt, der gerne die Texte vorliest. Das ist eine ganz andere Stimmung als TipToi, App oder sonstwas. Ich kann das nur begrüßen. Ich finde es aber wirklich interessant, das Brettspieler sich bei dem Spiel mehr Technik wünschen. Für mich passt das gar nicht. Es ist in dem Setting und gerade mit dem schicken Buch genau richtig.

    Ich geh ja auch nicht zum Italiener und vermisse Gyros auf der Karte. Aber - soll es alles schon gegeben haben



    Hausregeln sind doch nur was für schlechte Verlierer 😅

    Mein Exemplar wurde gestern geliefert und ich kann bestätigen, dass man eigentlich sofort los spielen möchte!


    Das Buch finde ich schon einmal extremst klasse und ich bin sowas von gespannt, dass ich meinen Junior zum Spielen am Samstag verpflichtet habe. :saint:

    Wobei ihm beim Vorzeigen des Buches der Satz "Das soll ein ´Brett´-Spiel?" sein, heraus kam! :lachwein:

    Meins ist unterwegs. Große Vorfreude! Besonders gespannt bin ich darauf , ob sich die Puzzleteile schadfrei herausnehmen lassen . Das scheint ja einige hier sehr zu beschäftigen lol ( also mich weniger , oder doch? ) jedenfalls werden wir viel Spaß mit dem Spiel haben😇

    Ich hatte gleich auch mal das Spielbrett zusammengepuzzelt. Beim wieder auseinander nehmen merkte man aber schon, dass man etwas aufpassen muss, damit nicht gleich an den Puzzlekanten kleine Schäden entstehen.

    Und wieder frage ich mich: wieso bekommen Puzzlehersteller es hin, dass die Teile auf Dauer nicht kaputt gehen? Auf der anderen Seite - wieso ist bei Brettspielen dieses "Puzzle" nicht ein wenig lockerer gestanzt? Bestes Beispiel ist da meiner Meinung nach immer noch Dungeons & Dragons. Die Abenteuerspiele wie Wrath of Ashardalon sind mit Bodenplatten mit relativ lockeren Puzzlekontakten versehen...

    Mach dir keinen Kopp. Manchmal ist halt nicht alles perfekt. Sonst läuft man Gefahr sich mehr mit den negativen Seiten des Lebens zu beschäftigen, als mit dem schönen Hobby Brettspiel. 😉