Wie versprochen, mein extremstes Plättchen. Trotzdem sollte man sich davon nicht abschrecken lassen. Ich hatte eine wahnsinnig tolle Zeit mit meiner Familie und diesem Spiel.
Hast du eine Größenordnung der Zeit.
Schachtel sagt 60Min.
Für das gesamte Spiel, eine Etappe von wie vielen.
Kann man auch mal einfach mitten drin aufhören und am nächsten Abend weiterspielen oder sind die Kapitel zu sehr als Einheit konzipiert?
Ich finde eine Los-Spiel-Anleitung, in Form von zu spielenden Tutorials für sehr gelungen.
Man wird nicht direkt mit 16, 20, 24 Seiten Regel konfrontiert und es ermöglicht ein Mitwachsen mit dem Spiel.
Parallel dazu, fände ich eine komplette Anletung dennoch wünschenswert um in Tutorial 3 bei einer Frage betreffend die evtl vorher nicht aufkam irgendwo nachschlagen zu können.
Die Varianz im Spiel mit den Plättchen. Also ich würde mir wünschen, dass eine solche Konzeption sich viel stärker einbringen würde.
Legacy ist für mich per se unintieressant weil ich das Spiel ....
... in seinem Wiederspielreiz zerstöre, z.bsp mit einer anderen Gruppe.
... in seinem Wiederverkaufswert zerstöre, wenn der Platz eng wird sind 20 Euro aus 50 immer noch mehr als 0 aus 50...
Über dieses Fensterchen Prinzip wäre dann (bei anderen Spielen) auch eine echte Legacy-Varianz möglich, wenn dann auf Aussparung XIII das Plättchen 35 entfernt und durch Plättchen 42 ersetzt wird.
Ich finde es erstmal interessant.
Andor fand ich grundsätzlich nicht schlecht, aber nach den 5 Abenteuern die ein in meinen Augen nicht mehr Familientaugliches Optimierspiel verkörperten war das Thema für mich auch durch. Teil II, bzw III habe ich mit gutem Gefühl vorbeiziehen lassen können
Den Non-Legacy-Board-Effekt mit den herausnehmbaren Plättchen, oder einsetzbar, wie mans nimmt, finde ich eine sehr erfrischende "Verbesserung" eines Legacy-Effekts.
Vermute aber auch, ein Spielbrett in voller Größe in Double-Recessed-Auslegung wird preislich auch zu Buche schlagen.
