Die Werte ergeben sich aus meiner Excelliste, wo ich die Werte auf zwei Nachkommastellen runde. Das mache ich eigentlich nur aus dem Grund, damit die Spiele ein besseres Ranking erhalten. Statt 17 Spiele eine Note von 8,1 zu geben, habe ich halt so nur noch 5 Spiele mit einer 8,1.
Die Noten ergeben sich aus aus folgenden Kriterien mit jeweils eigener Gewichtung:
Artwork (1,5) / Material (1,5) / Regeln (1,0) / Thema (2) / Varianz (1) / Komplexität beim Spielaufbau (1,5) / Mechanik (2) / persönlicher Eindruck (3)
Was ich mich halt Frage, ob die Liste auf Dauer trotz dieses Aufwandes aussagekräftiger wird. Die persönlichen Anforderungen steigen von Jahr zu Jahr durch neue Spiele. Z.B. kann ein Thema vor 2 Jahren etwas vollkommen neues gewesen sein, sodass man es mit 10Pkt bewertet, 2Jahre später ist es vielleicht schon ausgelutscht(z.B. Lovecraft). Dementsprechend wird das Thema beim Alten Spiel zu gut bewertet nach aktuellem Kenntnisstand. Deshalb müsste man die Liste theoretisch ständig überarbeiten, was ich bei deiner Vorgehensweise sehr aufwendig fände. Statt einer Note müsste man 8 Kriterien überprüfen. Kann mir gar nicht vorstellen, dass sich das jemand antut.