Beiträge von Yakosh-Dej im Thema „Warum Erweiterungen? Ist das Hauptspiel alleine nicht gut genug?“

    Ich spiele fast immer in 2-4 Spieler-Konstellationen, und wenn wir zu fünft oder mehr sind, dann spielen wir Spiele, die erst ab dieser Spieleranzahl wirklich Sinn machen, um die seltene Gelegenheit zu nutzen ^^

    Bei uns sind 2-4 Spieler auch eher die Regel als die Ausnahme, allerdings habe ich auch kaum Spiele, die erst ab 5 oder gar 6 Spielern funktionieren, bzw. für eine solche Spielerzahl explizit ausgelegt sind. Hast du Beispiele aus deiner Sammlung, wo dies bei dir tatsächlich gegeben ist? ;)

    ... kaufe mittlerweile fast schon grundsätzlich keine Erweiterungen mehr, selbst für Spiele, die ich wirklich gut finde (zB Great Western Trail, Flügelschlag, Underwater Cities).

    Interessant, ist bei mir wie oben geschildert genau andersherum ... gerade bei #UnderwaterCities ist die Erweiterung meiner Meinung nach unabdingbar, nicht wegen dem zusätzlichen Content in Form von alternativer Spielinhalte, sondern wegen der Duallayer-Playerboards ... :lachwein:

    Da Wiederspielbarkeit und Komplexität bei mir generell ein dickes Plus bei Brettspielen sind, bin ich Fan von Erweiterungen gerade wenn sieeben diese beiden Punkte befeuern. Auch eine erweiterte Spieleranzahl (z.B. von 2-4 auf 1 oder 5-6) befürwortete ich normalerweise durch Erweiterungen. Zu allen Spielen, die ich besitze habe ich in der Regel auch die dazu passenden Erweiterungen. Auch frei nach dem Motto: "Du kannst nicht zwei Grundspiele gleichzeitig spielen, sehr wohl aber ein Grundspiel mit XY Erweiterungen." 8o