Beiträge von Torlok im Thema „Warum Erweiterungen? Ist das Hauptspiel alleine nicht gut genug?“

    Warum soll ich und nicht der Autor herausfinden was gut zusammenpasst? Wenn ich Abwechslung will nehme ich ganz einfach ein anderes Spiel aus dem Schrank. Beispiele für gute Erweiterungen sind für mich Res Arcane, Dominion,

    #Dominion ist doch ein gutes Beispiel für meine Aussage - du suchst dir das aus, was dir dann am besten gefällt...oder? Zur Eingangsfrage kann ich nur sagen: Der Autor stellt dir einige Möglichkeiten zur Verfügung, über die du ganz individuell entscheiden kannst - ohne Zwang. Ist doch gut...

    Warum Erweiterungen sinnvoll sind (und da hat Herbert schon gut vorgelegt):

    Man stelle sich nur mal #TerrafomingMars ohne Erweiterung vor =O, oder #CosmicEncounter oder irgendein Spiel mit neuen Spielplänen oder Karten.

    Anders ausgedrückt sind Erweiterungen hervorragend um Abwechslung in ein Spiel zu bringen, was ansonsten aufgrund Langeweile nicht mehr auf den Tisch käme. Die meisten funktionieren nach diesem Prinzip und halten damit auch die Nachfrage zum Grundspiel aufrecht. Ideal finde ich Erweiterungen, die sich modular einbauen lassen - nimm dies und lass das andere weg... - alternativ fügen sie essentielle Elemente hinzu. Als Beispiel nenne ich mal bei #Nations die Turmoil-Karten, die einen erweiterten Fokus auf die Stabilität in Verbindung mit den neuen Eigenschaften der Zivilisationen legen. Oder der 4. Spieler bei #DonningThePurple , wenn man es damit spielt stellt man sich die Frage: Warum nicht gleich so!

    Bei #FlügelschlagEuropa zum Beispiel sehe ich es ähnlich wie die meisten, ja ist schön mal andere Piepmätze zu sehen, aber spielerische oder mechanische Abwechslung bringt sie nicht.