Mal eine ganz dumme Frage: ich erinnere mich auch noch als die Tides of the Dragon Kampagne auf Indiegogo gelanched ist, es Verwunderung gab wieso nicht auf Kickstarter und es dann hieß Indiegogo sei eher für "Vorbestellung".
Wenn dem wirklich so wäre, könnten dann nicht alle Besteller aus der EU von ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch machen und ihr Geld zurück fordern? Klar das ist laut Kampagne nicht möglich aber scheinbar ist Indiegogo auch einfach nur eine verkappte Crowdfunding Sache.
Arrh, ich bin hart am kämpfen ob ich bei Street Masters einsteigen soll 
Mich sprechen die modularen Konzepte von Blacklist total an und Blacklist hat in meinen Augen richtig gut abgeliefert (abgesehen von den Stretch Goals faux-pas was glaube ich auf die Logistik zurückgeht, die sie auch gewechselt haben).
Aber das Setting von SM spricht mich von allen Blacklist-Titeln am wenigsten an. Dann lieber Altar Quest (und ich verstehe schon wieder nicht mehr wieso ich das nicht gebacken habe
) und als nächstes kommt wohl auch noch Horror. Außerdem werden die Minis von BL immer besser. Vielleicht macht es Sinn sich noch etwas zu gedulden.?
Immer noch die oben genannten😉
Das ist kein Crowdfunding diesmal. Deswegen das flexible Ziel. Es ist eine PreOrder Kampagne. Und die bietet KS einfach nicht an.
Würdest du das bitte erläutern? Ich denke, klar können Sie einfach eine KS Kampagne aufsetzen, die einzelnen Pakete als Pledge-Tiers "verkaufen" und ein völlig unterdimensioniertes Fonding Goal reinsetzen.?
Oder ich könnte auch fragen: wo ist der Unterschied zwischen PreOrder und Crowdfunding?
Sorry, falls ich hier völlig auf dem Holzweg sein sollte aber für mich sieht es so aus als wäre beides Mal die Idee ein Teil des unternehmerischen Risikos an die Konsumenten auszulagern...
