Beiträge von yzemaze im Thema „Spielepaket - Sinn und Unsinn“

    [Admin]

    Plattform, die hier nicht genannt werden darf

    :humbug:

    … und da du das weißt: Lass doch einfach die Trollerei :rolleyes:


    Du darfst die Plattform meines Wissens hier nennen, du darfst nur deine Auktionen nicht hier verlinken. (Korrigiere mich, wenn ich mich irre.)

    Quasi korrekt.

    Im Marktplatz sind Hinweise auf (eigene) Angebote auf anderen Seiten verboten (NutzBed 4.), im Forum sind sie dementsprechend ebenfalls nicht erwünscht. [Es gibt keine Forenregeln, aber wenn es welche gäbe, würden wir diesen Punkt übernehmen und um „eigene“ anreichern.] Es spricht also weder etwas dagegen, Plattformen zu nennen noch auf Angebote anderer bei ebay, BGG etc. im Schnäppchenforum hinzuweisen.

    Früher habe ich einige Pakete gekauft, alleine von Sankt Peter waren es von 2013 bis 2018 mehr als ein Dutzend. Meist war der Grund, dass ich (loses) Interesse an 1 oder 2 Spielen hatte, dieses Interesse aber zu gering war, um sie einzeln zu kaufen. Kamen dann sogar mehrere zusammen oder war der Preis attraktiv genug, habe ich gerne Paketangebote wahrgenommen. Im Regelfall landeten die für mich uninteressanten Spiele dann sofort nach Eintreffen in der Verkaufskiste, manche blieben auch erst mal hier und wurden teilweise sogar gespielt. Obendrein erlaubten einige Paket-Schnäppchen, dass Hobby (rein rechnerisch) mit Gewinn zu betreiben.

    Wenn man keinen Spaß daran hat, auch mal links und rechts des eigenen Geschmacks zu schauen, und auch den Aufwand des Wiederverkaufens/-tauschens scheut, sollte man tunlist die Finger von Spielepaketen lassen. Da ich mittlerweile beide Bedingungen erfülle und dazu kaum bis kein Interesse mehr an Neuzugängen habe, sind Pakete aktuell grundsätzlich uninteressant für mich, wenn sie nicht zufällig Huutinis o. g. Kriterien erfüllen sollten. Da die Wahrscheinlichkeit dafür gen 0 tendiert, spar ich mir den Blick in den Marktplatz mittlerweile komplett.

    Als Verkäuferin sind Pakete dann eine gute Option, wenn man möglichst schnell möglichst viele Spiele mit möglichst geringem Aufwand verkaufen möchte und dabei keine Ansprüche an den Gegenwert hat. Andernfalls ist man mit Einzelangeboten deutlich besser bedient. Als Käufer kann man bei Paketen durchaus mal Schnäppchen machen. Es gibt also Win-Win-Situationen, aber im Regelfall läuft’s wohl meist auf Loss-Loss hinaus. VK verzichtet auf mehr Gegenwert, EK erwirbt Regalleichen oder benötigt Zeit für Verkauf. Aus diesen Gründen habe ich bis zum heutigen Tage noch kein Spielepaket angeboten – aber > 1000 Einzeltitel verkauft/getauscht.