Und eine Art P500 System wäre keine Option? Also bei einer gewissen Menge (müssen ja nicht 500 sein) Vorbestellungen wird produziert - oder ist das zu aufwändig umzusetzen?
Der Aufwand für die redaktionelle Umsetzung des Produktes besteht ja trotzdem. Wie ich weiter oben schon schrieb, so etwas lohnt sich nur für kleinere Verlage. Bei einem mittelgroßen Verlag könnte ein Redakteur mit vielleicht dem doppelten Arbeitsaufwand ein Spiel umsetzen, das sich nicht nur 500 Mal verkauft, sondern 2.000 oder 3.000 Mal - und außerdem noch das Potenzial für Nachauflagen hat, wenn das Spiel ein Erfolg wird.