Der Kleinverlag kann damit leben, wenn er einen nennenswerten Teil der Auflage in Essen, über lokale Spieleläden oder auf kleineren Conventions verkauft. Das geht bei Pegasus so nicht, die denken größer. Dafür muss dann der Pegasus-Redakteur aber auch verlässlich einen gewissen Mindeststandard garantieren.
Sehe ich genauso, und das ist auch das “Problem”. Wird ein Unternehmen zu groß, wird alles individuelle glatt geschliffen und Prozessoptimiert. Der Fokus schwenkt zu sehr in Richtung Finanzen, Dann wird es Zeit, sich wieder den kleineren und “innovativeren” Unternehmungen zuzuwenden.