Weiter ging es mit #TaintedGrail . Außerdem besuchte ich am Wochenende meinen Bruder, wo wir immerhin einen Nachmittag zum Spielen hatten. Ausprobiert wurden #DerKartograph , #TheCrew und #Arboretum .
Es ging weiter mit Arev und Ailei.
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Diese Woche haben wir die Kapitel 9 - 11 erfolgreich beendet und stecken gerade mitten in Kapitel 13.
Kapitel 9:
Nachdem wir das Herz Tuathans gefunden haben und dort Artus die Treue gehalten und das Schwert Excalibur gefunden haben, sollte es nun auf den Heimweg nach Avalon gehen. Das etwas andere Spielprinzip hier kannten wir ja schon, von daher war der weg raus aus Tuathan dem weg hinein recht ähnlich. Einige Erkundungen und violette Begegnungen später ging es dann wieder raus aus Tuathan. Und hach...was haben wir uns gefreut...NICHT. Unser guter Freund, der Einstige, stand auf einmal wieder vor uns. Beide Charaktere waren durch die Begegnungen vorher schon recht angeschlagen (Arev ging es mit 5 Gesundheit noch recht gut, Aeilei hingegen stand mit 2 Gesundheit kurz vorm Exitus). Ein Kampf wäre mit Sicherheit schlecht ausgegangen. Da wir jedoch den Grahl in Tuathan gelassen hatten, gab es die Option mit dem Einstigen zu verhandeln, bzw. ihn zu beschwichtigen. Dies erfolgte anhang einer blauen Begegnung mit ihm. Da dies die Stärke von Aeilei ist und auch mein Diplomatiedeck sich langsam sehen lassen kann, schafften wir die Begegnung ohne zu sterben.
Damit war das Kapitel relativ zügig geschafft und wir waren in wieder in Avalon.
Kapitel 10:
Als wir nach Wochen wieder aufwachten befanden wir uns in Orrins Obhut. Wir lebten und das war es ersmal was zählte. Jedoch erging es Avalon in dieser Zeit nicht so gut. Städte und Menhire wurden zerstört, die Bewohner kämpften um ihr leben, Die Wyrdniss breitete sich weiter aus... Alles in Allem sag es düster aus. Leider wirkte sich hier unser Versäumnis aus dem Anfang der Kampagne aus, wo wir verpassten einem der Königreiche (Weitlathe oder Holzwall) zu helfen. Beide Stätte waren zerstört. Ich denke, wenn wir einer der Städte geholfen hätte, hätte dies verhindert werden können.
Orrin jedoch gab uns die Aufgabe, Wyrdstein für ihn zu finden. Damit könne er etwas bauen, um durch die Wyrniss zu gelangen ohne Menhire.
Als Tipp wurde uns dann Abbaugebiet in Wüstung genannt. Abbaugebiet....Wyrdstein...hörte sich erstmal ganz gut an, also ging es Richtung Südwesten. Auf dem Weg erkundeten wir einige Gebiete. Dabei schafften wir auch, die Tochter von Lady Kincaid aus Weitlathe aus den Trümmern zu befreien. Im Kampagnenleitfaden stand dort, dass dis weitere Kampagnen im Universum beeinflussen wird. Da bin ich ja mal gespannt, was da kommt 
Als wir dann in Wüstung angekommen waren fanden wir dann den gesuchten Wyrdstein. Diesen mussten wir nun zu Orrin zurückbringen. Da dieser so groß ist, mussten wir in manuell (also nicht als tragbaren Gegenstand) bewegen. Dies erschwerte das Reisen ungemein. Da der Weg jedoch nicht sooo weit war, ging dies relativ gut und wir erreichten ohne besondere Vorkomnisse Orrin. Dieser stellte nun eine Art tragbaren Menhir für uns. Leider brauchte man für diesen auch menschliches Blut. Obwohl wir ihm unseres anboten, beharrte Orrin darauf seines zu nehmen und damit in den Tod zu gehen 
Machs gut alter Freund.
Damit hatten wir das Kapitel wieder abgeschlossen.
Kapitel 11:
Mit dem neuen, tragbaren Menhir galt es nun die Bewohner Avalons zu retten. Da einige Menhire zerstört wurden, brauchten wir den tragbaren Menhir um an einige Orte zu gelangen. Wir mussten uns für eine Stadt entscheiden, da wir nicht allen helfen konnten. Unser anfängliches Ziel war es den Leuten von Cuanacht zu helfen, also wollten wir dieser Aufgabe treu bleiben und machten uns auf den Weg nach Cuanacht. Der tragbare Menhier verbraucht nun mehr Energie bei der Bewegung, was das Reisen etwas beschwerlicher macht. Wesentlich schlimmer sind jedoch zwei Geheimnisse, die wir im Laufe der Story (zwangsweise?!) erhalten haben. Und zwar haben alle Gegner die Fähigkeit "Raserei" (Gegnerische Angriffe werden zwei mal ausgeführt...sehr sehr sehr fies. Wir schaffen Begegnungen jetzt echt nur noch selten und sind wieder häufig gezwungen zu fliehen) und außerdem macht die erste Karte bei jeder Diplomatierunde bei blauen Begegnungen immer einen Pfeil weniger nach oben (nervig, aber bei weitem nicht so schlimm wie die Raserei). Hier galt es wirklich den Begegnungen möglichst aus dem Weg zu gehen. Mit dem Tragbaren Menhir schafften wir es dann bis nach Cuanacht und wir sagten den Bewohnern, dass wir sie an einen sicheren Ort bringen werden, was das Kapitel beendete.
Kapitel 13:
Bei uns wurde Kapitel 12 übersprungen, ich denke auch das hat damit zu tun, dass wir zu Beginn keiner der beiden Städte geholfen haben.
Ziel ist es, dass wir zwei Zuflüchte für die Leute von Cuanacht finden, wo sie sicher sind. Außerdem haben wir zu Beginn Artus getroffen, welcher sich Richtung Nordosten aufmachte...wozu auch immer. Dies schaltete eine neue Aufgabe frei, welche wir auch beenden wollen. Mal schauen was der alte Haudegen vor hat 
Bisher haben wir eine potentielle Zuflucht für die Leute aus Cuanacht gefunden, eine weitere gilt es noch zu finden. Dann mussten wir leider aufhören, weiteres berichte ich dann nächste Woche
Wie gesagt war ich dann am Wochenende noch bei meinem Bruder.
Dort spielten wir zu viert zuerst #TheCrew ,welches auch schon bei mir im Regal liegt. Eigentlich hatte ich es für die Arbeitsspielegruppe geholt, seit Corona hat diese jedoch nicht mehr stattgefunden. Daher war ich froh, dass ich das Spiel jetzt schon einmal ausprobieren konnte
Gefällt mir sehr gut. Wir spielten zwar nur der erste 5 oder 6 Missionen, aber die haben schon gezeigt, dass mir das Spiel Spaß macht und ich es gerne weiterspielen werde Also alter Doppelkopf-Hase (und eingeschränkt auch Skat) hat man eindeutig Vorteile, aber auch Nicht-Stich-Spieler kommen relativ schnell rein denk ich. Freue mich auf weitere Partien
Dann ging es weiter mit zwei Partien #DerKartograph .
Kannte ich noch nicht, gefällt mir auch sehr gut Mein erstes Flip&Write Spiel, kommt vielleicht auch in die Sammlung. Kann man denke ich gut als Absacker aber auch mal gerne mehrere Runden nacheinander spielen. In der ersten Partie hatte ich noch ein, zwei grobe Schnitzer drin (trotzdem immerhin zweiter geworden) in der zweiten Partie lief es dann deutlich besser (leider jedoch wieder nur zweiter geworden 
). Die unterschiedlichen Wertungen am Ende jeder Runde geben Abwechslung und so muss man sich jedes Spiel wieder neu anpassen um eine Chance zu haben. Wie gesagt, gefällt mir sehr gut
Dann spielten wir noch eine Runde #Arboretum .
Hatte ich vorher noch nie was von gehört, die Freundin meines Bruders hatte es geholt, weil sie das Artwork so schön fand
Aber auch das Spiel an sich hat mir gut gefallen, da dort wesentlich mehr drin steckt als man zu erst glaubt. Man legt Baumreihen (1-8) verschiedener Farben aus, welche am Ende gewerten werden. Dabei zählen die Anzahl der Bäume in den Reihen. Dabei dürfen auch andersfarbige Bäume als "Füller" genutzt werden, solange der erste und letzte Baum der Reihe die selbe Farbe haben. Dabei muss man sich das "Recht" zu werden jedoch erstmal verdienen, indem man am Ende des Spiels den Höchsten Wert der zu wertenden Farbe noch auf der Hand hat. Hat dies ein anderer Spieler, so darf man selbst die entsprechende Farbe nicht werten. (Oh Gott....ich hoffe man versteht das einigermaßen.)
Ein anscheinend simples Spiel, was aber eine steile Lernkurve hat (glaube ich). Schönes Ding