Aber nenn mal ein Beispiel...
Und gerade der von dir erwähnte "erwachte große Alte" ist ja eben kein Beispiel, weil es da a) eh schon vorher kräftig bergab gegangen sein muss, und b) weil es dann garantiert nicht nur ein Würfelwurf oder eine zufällige Karte war, und c) weil das Spiel keine Kampagne ist, und es daher lächerlich wäre, sich was hinzuschummeln. Ist doch völlig egal, ob man gewinnt oder verliert (außer fürs Ego), weil nix dran gekoppelt ist.
Ich hab kein Beispiel. Der große Alte aus Eldritch war ja mein Beispiel aus dem entgegen gesetzten Fall.
(Ich wollte deine früheren Aussagen bestärken. )
Am ehesten kann ich hier Ghost Stories (es lief bombastisch, man hat super gespielz und blöderweise verliert man kurz vor Schluss doch noch) oder Space Alert (jemand macht einen Fehler umd das Stolpern kommt zum falschen Zeitpunkt) anführen. Da ärgere ich mich über die Niederlage aufgrund "zufälliger" Ereignisse. Aber es passt natürlich trotzdem überhaupt nicht zum beschriebenen Effekt. (Es ist entweder nicht entkoppelt oder nicht wirklich zufällig.) Außerdem sind beides Spiele wo der Weg das Ziel ist und die Niederlage megr oder weniger egal ist.