Beiträge von matthias19281 im Thema „Feld City Collection“

    Und alea Titel waren letztendlich keine Massenprodukte.

    Da bleibt halt die Frage ob man besser verkaufen hätte können, wenn man etwas mehr investiert hätte (Grafik, Komponenten, etc.) - gerade bei Feld Titeln, die ja ihre Fanbase haben. Bei Bora Bora hatte man ja auch ne vernünftige Produktion... zu der Zeit sogar eine sehr Gute


    Goldfuzzy :

    70-80€ für einen Standardeuro wären mir glaube ich auch zu viel... das teuerste Spiel der Sammlung kommt bei und erst noch: Voidfall - das hätte ich auch sein gelassen bei dem Preis, wäre meine Lebensgefährtin nicht sehr interessiert gewesen... Für mich liegt die "normale" Schmerzgrenze bei einem KS bei ca. 150€ und die absolute bei ca. 200€... bei einer Retailversion eines Spiels wäre sie im Regelfall deutlich niedriger. Aber ich berücksichtige dabei auch wo produziert wurde und wie groß der Verlag ist... dennoch überlege ich ab 60€ 2x ob ich das Spiel wirklich brauche...


    Bei KS besteht halt der Vorteil, dass der Wiederverkaufswert meist deutlich höher ist als bei normalen Spielen... nichts desto trotz war mein letzter KS 46€ inkl. Versand mit Produktion in Deutschland (Plutocracy)...


    Betreffend Queen Games:

    Ich bin mal sehr gespannt wie die Spiele bewertet werden - die Vielspielertitel von Stefan Feld sind ja sehr gut - ich bin aber bei "New York" mal sehr gespannt wie es ankommt... Rialto galt seinerzeit ja nicht so als der Burner... Ich fand es ganz ok, damit hatte ich aber deutlich über der Wertung aller andern die es mal mitgespielt hatten... befindet sich das auch in Auslieferung oder braucht das noch?

    [kurz] Ok, ich bin auch raus - Preis gesehen, gelacht und Tab wieder geschlossen...


    [etwas ausführlicher] Ich persönlich backe, wenn ich ein Spiel backe die Deluxe Edition wegen des Werterhalts für einen möglichen Wiederverkauf bei Nichtgefallen. Zu Stefan Felds Spielen: Ich kenne ein paar, aber bei weitem nicht alle und die meisten interessieren mich nicht wir haben mal irgend so ein kleines Kartenspiel gespielt das war echt gruselig (da sind wir aber klar nicht die Zielgruppe) und auf Yucata hab ich vor Jahren mal irgendwas mit Würfeln gespielt, das war auch nix (auch hier bin ich klar nicht die Zielgruppe). Die Burgen von Burgund waren auch nix für uns, Luna war ganz gut (das reicht aber heutzutage nicht mehr), Brügge hinterließ einen netten Ersteindruck, Rialto fand ich ganz gut, meine Lebensgefährtin mochte es aber nicht und wir lieben Bora Bora und Aquasphere... Aufgrund dessen was ich gelesen habe bin ich noch an Trajan und Forum Trajanum, sowie Macao interessiert.


    Macao ist in sofern ein Wackelkandidat, als dass BGG "nur" 3,14 complexity nennt. Durch die Überarbeitung kommt vermutlich noch ein wenig dazu aber ich befürchte es wird nicht zum "harten Expertenspiel", das heißt nicht dass es nicht gut sein kann, aber es ist ein Indiz. Daher ein Spiel für 100€ das einen netten Ersteindruck hinterlassen hat oder für eins das unseren Spielegeschmack treffen könnte ist etwas viel. Ich warte dann mal auf die Retailversion und kaufe die dann irgenwann um herauszufinden ob ich Macao mag :)


    [OT] Ich empfinde auch Preise ab 50-60€ schwierig für Spiele die keine Expertenspiele sind. Das lohnt sich einfach nicht, meiner persönlichen Meinung nach. Das Spiel gibt es nicht her, so oft gespielt zu werden dass sich das Material "lohnt" - natürlich kommt man oft nicht dazu Expertenspiele so oft zu spielen, dass man das Spiel ausreizt aber es besteht zumindest das Potential. Das nur als Zusatz um meine Entscheidung nachvollziehen zu können.