(...) die ich brauche, ich darf nämlich nur mit einem Spieler handeln.
Dem ist meiner Meinung nach nicht so. Die Regel ist zwar etwas komisch formuliert mit dem Fett markierten "von einem Mitspieler", aber im folgenden Beispiel steht dann: "(...) Ein zweites Mal dürfte er aber In diesem Zug weder von Maxim noch von Diana Hochräder handeln, andere Resourcen aber schon".
Ui. Drei Stunden zu zweit ist natürlich schon ein Brett.
Man dürfte doch sicher die Anzahl der Auftragskarten nach unten hin behausregeln können, um grade bei steigender Spielerzahl die Spielzeit etwas zu drücken (?).
Das sollte mit Erfahrung sinken. Das Spiel endet ja, wenn einer alle seine Handkarten losgeworden ist. Durch das wachsen der Bevölkerung gibt's immer wieder neue Karte. Man muss also für sich raus finden, wo der Punkt ist, an dem man umswitcht und aufhören die Bevölkerung zu erhöhen und mich drauf fokussiere meine Handkarten runterzuspielen.
Das lief bei uns natürlich noch nicht optimal, wir hatte beide sicher insgesamt eher zuviel als zu wenig Karten auf der Hand. 😉
Erst Partie zu Zweit hat bei uns auch gut 3 Stunden gedauert.
Fand es noch etwas unübersichtlich, also zu Überblicken, was hat meine Mitspielerin gebaut und steht mir somit zum Handeln zur Verfügung. Hoffe und denke das legt sich mit weiterer Spielerfahrung. Will es jetzt unbedingt noch mit mehr Spielern spielen, da es unabhängig von der Spielerzahl jedes Produktionsgebäude zweimal gibt und ich somit hoffe das es zum einem durch die Wahl mit welchem Mitspieler ich handeln möchte noch etwas taktischer wird und zum anderen vielleicht auch ein kleiner Wettlauf entsteht, wenn man ein bestimmt Gebäude gerne selber hätte.
