Das kann ich zu 100% unterschreiben mit Oathsworn, war bei uns genauso. Noch nie soviel Spaß mit einem Kampagnenspiel gehabt.
Beiträge von Ashes001 im Thema „Primal: The Awakening“
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Danke, Viel wichtiger ist die Frage: wie isses denn nun? Habs immer noch im Karton im Keller und bin mir mittlerweile nicht sicher, ob es nicht zu mechanisch und ein langes runtergekloppe ist? In den wenigen Videos bisher „fühle“ ich auch noch keine markanten Unterschiede zwischen den Gegnern. Nur weil einer mal 2 andere Attritionkarten einmischt, weiß nicht. Wie fühlt es sich denn an, wenn man spielt?
Die Bedeutung der Story scheint ja sekundär zu sein, schade.
Ja, das Spiel ist mechanisch und das nicht zu knapp. ABER: Jede Mechanik triggert in meinem Kopf eine "Kampfsequenz". Ich kann mir bei jeder Karte vorstellen, was gerade im Kampf passiert. Vom "Feeling" also wunderbar, auch wenn die spielerischen Mechaniken immer sehr präsent sind.
Wir haben bisher 6 Monster hinter uns und jedes fühlte sich anders an. Das merkt man aber meiner Meinung nach auch erst, wenn man selber spielt. Wenn du selber noch nicht gespielt hast, wirst du auch durch die Videos nicht das "Gefühl" für die verschiedenen Monster bekommen.
danke, das hoffe ich auch, dass es sich dann beim Spielen gut anfühlt. Die bei Meet me at the table, wo ich bisher ein bisschen zugeschaut habe, scheinen ja auch Spaß zu haben. Glaube, ein Teil des Spaßes entsteht sicher auch dann, wenn man eine gute Kombo mit viel Dmg zündet?
Wir würden es zu dritt spielen, gibt es da schon Meinungen zur Downtime? Falls dann noch einer mit leichtem Hang zum Alpha-Spieler dabei ist, dürfte kein Problem sein, weil jeder mit seinem Deck genug zu tun hat, oder?
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Gilt aber für jedes mir bekannte Miniaturenspiel, da fällt mir keins ein, wo die Minis (egal wie groß) nicht auch durch Papptokens, -standees etc. ersetzt werden könnten. Sehe daher nicht, warum man Primal dann Minis absprechen sollte. Letztendlich spielen Auge und Haptik mit. 😉
Ja, ich meine eher die Proportionen. Primal ist einfach überproduziert. Wenn du das auf ein Spielewochenende mitnehmen willst, hast du nen Bandscheibenvorfall und weniger mit als bei Street Masters. Das meine ich.
„Ich stimme dir voll und ganz zu, kompakt, mit viel weniger Krams und nicht noch eine dieser Riesenkisten, für die eh kein Platz mehr ist, hätte auch gereicht!!!“
— Moment, da war kurz die bessere Hälfte an der Tastatur. Egal, ob in diesem oder nebenan im Planet Apocalypse–Forum, mal ehrlich: dieser Bereich von Spiel ist doch mittlerweile eine eigene Subsparte an Hobby! Ich kann nur für mich sprechen, aber für 150+ Euro erwarte ich genau diese Überproduktion und wenn ich stattdessen kleine Holzwürfel, Pappmarker und sonstige Platz-Sparmaßnahmen beim Öffnen des Kartons vorfinden würde, wäre Trauer angesagt. Und wer einmal ein Planet (nur 1 Boss, aber ansonsten komplett!!) in einen der Addon-Kartons zwecks Transport auf dem Roller (ich spreche aus Erfahrung) umgepackt hat - ohne dass auch nur einer der (proxy-baren) Mini-Bosse zu Hause bleiben durfte…..,
Apropos Bandscheibe: The Isofarian Guard durchs Haus zu tragen toppt alles, dagegen ist Primal (inklusive Versandkarton und mit Stretchgoals oben drauf balanciert) Leichtgewicht. Liegt halt u.a. daran, dass die Spielchips alle dicke Pokerchips anstatt Pappcounter sind - und das ist auch gut so. Dass es auch teuer und smart produziert geht, weiß ich spätestens seit Kinfire, das wir seit gestern durchgespielt haben: Top! Das jetzt noch mit Minis!1!! 😉
Aber zurück zum Thema und sorry für das ganze whataboutism 😅:
Wenn doch nun mal dein Video live gehen würde, damit ich eine weitere Quelle habe, um es einzuordnen, bevor ich einen weiteren Klotz durch die Flure schleppe.
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Das entspricht dem, was ich bisher so gesehen habe (meet me at the table)
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Viel wichtiger ist die Frage: wie isses denn nun? Habs immer noch im Karton im Keller und bin mir mittlerweile nicht sicher, ob es nicht zu mechanisch und ein langes runtergekloppe ist? In den wenigen Videos bisher „fühle“ ich auch noch keine markanten Unterschiede zwischen den Gegnern. Nur weil einer mal 2 andere Attritionkarten einmischt, weiß nicht. Wie fühlt es sich denn an, wenn man spielt?
Die Bedeutung der Story scheint ja sekundär zu sein, schade.
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Welche 5 Monster waren das? Habt ihr die in der Kampagne gespielt, also mit steigendem Level?
Das die ersten Monster da noch einfach sein können, würde ich auch unterschreiben. Aber ab Level 1 haben wir schon einen Unterschied im Monsterkampf gemerkt. Das wurde etwas knackiger. Sind jetzt in der Kampagne auf Level 2 und ersten beiden Monsterkämpfe haben wir da verloren.
Und zu deinem Kommentar wieso man die Riesenminis mit Spielfeld braucht... Aus dem FAQ des Kickstarters:
Question: Do you have plans for a standee version of the game?
Answer: Unfortunately we are not in the position to offer a standee version of the game for mainly two reasons:
- First of all, the miniatures are an important part of the game experience. Their 3D aspect is fundamental to represent and make the player "feel" the different sectors on the board. A standee would hardly fit this system. It would be possible, of course, but the game experience wouldn't be aligned with our original vision of the game.
- The production cost for this game is crazy high and it requires a large order volume (which is in contrast with the idea to split the components into different versions of the game).
Naja, das widerspricht sich schon. Klar sind die Kosten mit zwei Kindersärgen enorm. Zwischen "das Spiel muss Minis haben" und "ohne Hastur-große Maximinis kommt keine Stimmung auf", liegt ja auch noch was dazwischen. Papptokens und das Monster als große Pappscheibe würde es letztlich auch tun.
Gilt aber für jedes mir bekannte Miniaturenspiel, da fällt mir keins ein, wo die Minis (egal wie groß) nicht auch durch Papptokens, -standees etc. ersetzt werden könnten. Sehe daher nicht, warum man Primal dann Minis absprechen sollte. Letztendlich spielen Auge und Haptik mit. 😉