Dann möchte ich hier mal nochmals bei der Community bedanken. Eure Vorschläge und Beiträge waren echt erhellend. Alle Daumen hoch.
Also ich hab gestern Abend die Brass Birmingham Version der Spieleschmiede unterstützt.
Irgendwie war es mir jetzt am Ende am meisten sympathisch.
Die Entscheidung Lancashire oder Birmingham war ziemlich hart, aber ehrlicherweise ist die Erwartung das gelegentlich auf der Tisch bringen zu können realistischer als es häufig in gleicher Besetzung zu spielen, daher Birmingham.
Falls mir die Wartezeit bis September zu lang wird, und mir davor zufällig Puerto Rico über den Weg läuft, kann ich aber für nichts garantieren.
Die Mechanik klingt für mich echt passend und löst Vorfreude aus.
Ich gebe außerdem zu, dass die Werbung für Crystal Palace langsam Wirkung zeigt.
Aufgrund dessen und des "Entdeckens" von Puerto Rico hat meine Begeisterung für Great Western Trail etwas nachgelassen. Aber das Spiel ist ja relativ verbreitet... vielleicht finde ich da doch noch jemand der es mir vorführt.
Dann nochmal zu Food Chain Magnate: Es mag das beste aller Wirtschaftsspiele sein, aber das muss mir wohl jemand anderes aktiv nahe bringen. Die indirekte Erfahrung hat einfach kein Haben-Wollen ausgelöst. Außerdem befürchte ich das es in der klassischen Vierer-Runde mit zwei Neulingen einfach noch frustrierender ist als meine oben genannten Favoriten (Brass, GWT, Puerto Rico).
Myrmes klingt spannend, ist aber doch zur Zeit vergriffen, daher hab ich es nicht weiter verfolgt.
Auch zu Glen More Chronicles habe ich mich jetzt noch umfassender informiert und gebe zu, dass der Kern-Mechanismus mit den Plättchen echt spannend klingt. Diese Clankarte kommt mir eher überflüssig vor. Wahrscheinlich fände ich hier ein einfacheres "Kennerspiel", welches einfach das Plättchenrondell, den Aktionsmechanismus etwas abgespeckt und die Siegpunktwertung über die Ressourcenanzahl enthält, für noch interessanter.
Aber im Nachhinein noch vielen Dank für diesen Vorschlag.