Beiträge von Mario Pawlowski im Thema „The Castles of Tuscany (Stefan Feld / alea / 2020)“

    Wir haben auch nur die Plättchen und Sechsecke gewertet, die am Ende auf den Lagerplätzen lagen. Alles, was man genommen, aber nicht eingebaut hat.

    Ich kann da nur Lighthammel zustimmen: das können doch nur die Plättchen sein, die ich mir sozusagen erarbeitet, also in einem Spielzug genommen habe. Sonst müsste ich das Urteil über das Spiel nochmal überdenken, wenn die Spieler am Ende noch belohnt werden, die weniger gebaut haben .....


    .... ich tendiere auch zu der hier überwiegenden Regelauslegung, allerdings würde ich ja nicht wirklich belohnt, sondern nur noch etwas entschädigt dafür, dass ich während des Spiels weniger bauen konnte als alle anderen und somit auch während des Spiels weniger Punkte gemacht habe :)

    OK, gestern erste Partie mit 4 Spielern, bewusst auf "Kartenziehen" gegangen und es hat nicht gereicht. Ein "Selbstläufer" dürfte das ganze also nicht sein.


    Sei's drum - immerhin hat es allen Beteiligten sehr gut gefallen!


    Eine Regelfrage bei der Schlußwertung: Es gibt einen Punkt für jedes Secheckfeld 'in Besitz'. Sind das nur die, die ich im Verlauf des Spiels genommen habe oder auch diejenigen meiner Farbe, die am Ende nicht gebaut bzw. in die Mitte gelegt worden sind. (Ich kann mir für beide Varianten 'gute Gründe' vorstellen :)).


    Vielen Dank,


    Mario