Beiträge von Gerrit im Thema „Verkäufe nach Übersee“

    Aus meiner Sicht stehen "in die USA verkaufen" und "kein PayPal akzeptieren" in einem krassen Widerspruch zueinander ...

    JA!


    Ich habe kürzlich etwas in die USA verkauft und es war dem Käufer klar, dass ich per Vorkasse den Preis für das Spiel + Porto USA per PP bekomme.

    Hallo,


    carlosspicyweener hat es auf den Punkt gebracht.


    Sofern Du und der Käufer nicht auf ein Hawala-System zurückgreifen könnt, bieten natürlich zahlreiche Anbieter ihre Dienste an, über deren Sicherheit und Kosten ich nichts sagen kann: moneygram, transferwise, westernunion...


    Das (deutsche) klassische System bietet mit dem Z1-Formular die Möglichkeit der Auslandsüberweisung - sicher, aber teuer. Da könnte man sicher schon mal über eine Flugbuchung nachdenken... ...andersherum heißt das Formular zwar anders, funktioniert aber ebenso über SWIFT.


    Aus den USA nach hier ist unbedingt darauf zu achten, dass die Entgelte zu Lasten des Käufers gehen und dass die Überweisung in Euro erfolgt. Damit sie die beiden Treiber - Entgelte der Überweiserbank und Entgelte der Zwischenbank und Wechselkurs - für den Verkäufer abgedeckt.


    Ehrlich gesagt, würde ich auf paypal bestehen oder mich mit den großen (!) Dienstleistern beschäftigen und wie man von dort sein Geld bekommt. Ansonsten würde ich da eben nicht hin verkaufen.


    VG

    Gerrit