Alles anzeigenAlles anzeigenIch habe damit auch nicht unbedingt deinen Beitrag gemeint, entschuldige. Danke dir für deine Antwort!
Nichtsdestotrotz steht ja unter dem Kingdom Forlon Video "this is not a sponsored video." Da finde ich es dann schon blöd ihm zu sagen, der nimmt bestimmt eh Geld für sowas..ich glaube das ist einfach seine Art. Scaar hat die kulturellen Unterschiede (mit denen ich auch wenig anfangen kann) gut erklärt.
Ich finde auch, dass deine Beispiele nicht unbedingt zu der Erklärung beitragen. Da wäre schon wichtig zu wissen, wer das war und wie das Ganze ablief. Denn wenn ich als sehr gut produziertem Kanal (und das ist bei Quackalope ja Top) mit hohem Output von irgendeinem, mir vorher unbekanntem Menschen angesprochen werde ob ich ein Video zu seinem Prototypen machen will..das ist schon ein anderes Kaliber als vielleicht "wir haben die auf der Messe getroffen, sind sehr sympathisch, Spiel sieht professionell und toll aus, ich helfe euch bei der Promo" also finde ich. Heraus kommt am Ende vielleicht dasselbe Video.
Und klar, Geschmäcker sind da auch einfach verschieden. Ich hab nur manchmal hier das Gefühl, eine Person, die nichts richtig gut findet wird eher 'geglaubt' als einer Person, die das meiste gut findet. Weil das ja objektiver ist. Aber vielleicht kriege nur ich das so mit!
Youtuber, due nichts richtig gut finden, gibt es doch gar nicht.
Ich denke wir Deutschen sind da alle etwas ehrlicher. Die Amis sind kultureller schon etwas zurückhaltender, die Wahrheit zu sagen. Und wenn man finanziell von youtube abhängig ist, dann kann man mittelmäßige Spiele nicht einfach mal so durch den Dreck ziehen. Deswegen schaue ich auch lieber kleinere Youtube Kanäle so wie deinen, denn wenn die Leute hinter der Kamera nicht bezahlt werden, ist das Endresultat wenigstens ehrlich.
Habe vor paar Jahren Rezensionen für Videospiele geschrieben. Habe damals von einer PR Agentur meinen ersten richtigen Auftrag bekommen und habe das Spiel extrem schlecht bewertet. Danach nie wieder was von denen gehört. Freier Journalismus fürn Arsch