Beiträge von Goliath im Thema „Kingdoms Forlorn“

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich heavy Story mit vielen Texten inkl. wichtigen Entscheidungen und Proben sehr cool (Falls wer die alten Livingstone/Jackson Fantasy-Abenteuer-Spielbücher kennt, weiß was ich meine). Das taugt natürlich nur im Solo etwas, würde nie auf die Idee kommen so ein Spiel dann in der Gruppe zu spielen.


    Das einzige was mich aber abschreckt sind komplizierte englische Formulierungen, ich würde zwar behaupten, dass ich recht gut englisch kann und keinerlei Probleme mit KDM oder sonstigen Spielen auf englisch habe aber bei extrem storylastigen Sachen wie bspw. Middara oder ganze Fantasy-Spielbücher, die würde ich doch lieber auf deutsch lesen.


    Das ganze lässt mich etwas hin- und hergerissen, naja warten wir mal den KS ab.

    (..) dann ist meine Antwort "Es gibt zwei riesige Erweiterungen zu designen, dass muss das Designteam ausreichend beschäftigen". Und Into the Unknown ist kein Awaken Realms mit 2-3 getrennten Designteams.

    Mir stellt sich bei parallelen Projekten immer eine ganz andere Frage: Hat man sich finanziell (gerade in Zeiten von Pandemie / Container-Knappheit und steigender Versandkosten) mit dem unsagbar günstigen AT:O (speziell bezüglich des Basis-Pledges) unter Umständen einfach verhoben? War AT:O vielleicht zu preiswert kalkuliert und man muss jetzt mit einer neuen Kampagne gegenfinanzieren? Wäre nicht die Ersten auf Kickstarter, denen dies so ergangen ist … Adam Posts mit dem geistigen Vorbild zu AT:O ist es ja gerade im KS zu KD:M 1.0 genau so ergangen … reine Vermutungen meinerseits, aber möglicherweise ist das viel mehr der Grund jetzt mit #KingdomsForlorn nachzulegen, und weniger, dass man nicht ausreichend mit AT:O zu tun hat … :/

    Das könnte ich mir auch sehr gut vorstellen.


    Finde ich aber keinesfalls verwerflich, sogar gut gelöst von ITU, andere Publisher auf KS hätten womöglich dann das Projekt abgebrochen oder eine Nachzahlung verlangt.