Der Aktionsauswahlmechsmus von #Arkwright wurde meines Wissens bisher nicht mehr verwendet:
Aktionsplätchen werden in die dem Spieler zugeordete Spalte mit aufsteigenden Kosten gelegt, Kosten gezahlt (ggf. überzahlt). Wenn man die Aktion ein zweite mal nutzen möchte kostet das zusätzlich eine Verwaltungsgebühr. Man kann auch "bessere" Aktionsplättchen erwerben und wenn ich mich richtig erinnere beide Plättchen die ähnliche Aktionen bieten verwenden, sofern das Sinn ergibt...
Außerdem der "Siegpunkte" Mechanismus von #Arkwright:
Man kann nur eigene Aktien erwerben - startet mit 15 von maximal 30 eigenen Aktien. Je nach eigenem agieren im Spiel verändert sich der Aktienwert - am Ende gewinnt der Spieler mit dem wertvollsten Aktienpaket.
Der Kaufmechanismus/Siegpunkte von #Imperial2030:
Immer nur ein Spieler kann zu einem bestimmten Zeitpunkt im Spiel Staatsanleihen kaufen. Diese funktionieren im Prinzip wie ein klassischer Aktienmechanismus. Allerdings gewinnt am Ende der Spieler mit den meisten Siegpunkten, die sich aus Anleihen der Staaten und deren Position auf einer Leiste errechnen (Macht glaube ich) - ähnlich wie bei 18xx Spielen lenkt der Spieler mit den meisten Anleihen die jeweiligen Staaten.
Wertigkeit von Ressourcen aus #CooperIsland:
Das Spiel ist noch nicht so alt, der Mechanismus wie die Wertigkeit von Ressourcen bestimmt (je nachdem wie viele gleiche Plättchen drunter liegen) wird ist mir aber aus keinem anderen Spiel bekannt. Auch der 3D Aufbau ist mir anderweitig nicht unter gekommen